Kapitel 3

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Mila

Ich steh grade mit Jack und Sammy an der Ampel. Jack sieht richtig motiviert für die Arbeit aus...nicht.
"Was ist los?" fragte ich an Jack gewannt.
Er sah mich einen Moment schweigend an "Ach nichts... ich hab nur kein Bock mehr immer darauf warten zu müssen. Was mit den Shadows ist. Ich meine wir haben doch das recht auf ein normales Leben."
"Ja natürlich meinst du etwa das ich... " ich wurde von meinem Handy unterbrochen. Papa stand drauf.
"Was gibts?" fragte ich. "Sie sind hier."
Jack und ich rissen die Augen auf.
Ich riss das Lenkrad rum und fuhr so schnell wie ich könnte wieder in Richtung zuhause. "Woher weißt du das?" fragte Jack. "Sie haben grade zwei Autos in unserer einfahrt geparkt."
"Beruhig dich wir sind gleich zuhause."
"Mila hinten im Auto ist eine Tasche mit Waffen. Die habe ich extra für den Notfall da deponiert."

Zum Glück denkt er immer so voraus.
Oh Gott was ist wenn Jack und ich zuspät kommen.
"Wir sind in einer Minuten da. Hast du eine Waffe?" fragte ich ihn. "Ja natürlich... sie werden mich gleich finden. Hört mir genau zu ihr wisst wie der Plan ist. Haltet euch dran Marcus wird euch helfen ich habe heute Morgen schon mit ihm telefoniert." " Wir sind da." Ich fuhr grade auf unsere Auffahrt. Ich sah die beiden SUV's.
"Vergisst nicht haltet euch an Marcus." Ein Schuss war zu hören, wir gingen schnell zum Kofferraum.

Tatsächlich eine große Tasche mit Waffen. Ich nahm mir Wurfmesser und 2 Waffen heraus. Jack nahm sich auch eine und ein Messer.

"Ich geh von vorne und du durch den Garten. Verstanden?" fragte ich Jack. Er nickte und wir machten uns auf den weg. "Sammy bleib bei mir" flüsterte ich ihm zu.

Jetzt werden wir sehen wofür das Training gut war.

Ich machte vorsichtig die Tür auf. Niemand zu sehen, ich ging die Treppe rauf, oben im Flur angekommen war sah ich einen mit dem Rücken zu mir stehen. Ich schlich mich ran und stieß ihm das Messer in den Hals.  

Ich merkte wie hinter mir sich etwas bewegte ich drehte mich schnell um, aber es war nur Jack.
Leise gingen wir weiter zu dem Büro unseres Vaters. Ich hörte Stimmen, es war nicht ganz verständlich sowas wie... warum hast du ihnen nicht die Wahrheit gesagt und du hast versagt.

Dort standen 4 weitere Männer. Ich verständigte mich mit Blickkontakt mit meinem Bruder der sofort verstand. Wir hoben die Waffen und Schossen los. Sie lagen alle innerhalb von nicht mal 5 Sekunden auf dem Boden.
Ich entspannte mich ein bisschen ließ meine Augen durch das Zimmer schweifen, die dann meinen Vater fanden sitzend in der Ecke mit sehr viel Blut, er hielt sich den Bauch.

Ich ging auf ihn zu seine Augen waren schon halb geschlossen, ich rüttelte ihn. "Papa bleib wach" schrie ich ihn an. Er machte die Augen auf, sah mich an und fing an sehr leise zu sprechen. "Denkt an den Plan, für mich ist es zu spät.. ich-" er hustete "ich werde eure Mutter wieder sehen, es tut mir leid ich liebe euch." Das waren seine Letzten Worte.
Er ist Tot.

Jetzt gibt es nur noch mich und mein Bruder.

Eine Träne lief mir die Wange runter. Aber Zeit zum Trauen hat man erst wenn der Krieg überstanden ist.
Ich sah zu Jack der unseren Vater einfach nur anstarrte. Er bewegte sich nicht, gar nicht ich ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.

Er erwachte aus seiner starre.
Und drücke mich fest an sich.

"Wir müssen unsere Sachen Packen, die Zeit ist gekommen wir müssen zu Marcus. Ich hoffe sehr das er und etwas Informationen über diesen ganzen scheiß geben kann.." 

Sie werden dafür bezahlen das sie uns unsere Eltern genommen haben. Ich rief wiederwillig Onkel Theo an um ihm zu berichten was geschenen war. er versicherte mir das wie nbis wir In New York ankommen sicher sein werden. Er ist Gangleader der Sharkes wir wissen das wir da zur Familie gehören aber unser Vater hielt uns so weit wie es ging davon fern. Warum er das getan hatte weiß ich leider nicht. Aber ich wusste das sie uns immer helfen würden.

Fight For Your FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt