Kapitel 7

0 0 0
                                    

Mila

Die ganze Sache die mir Marcus mir vorhin erzählt hatte war schon echt krass. Ich kann mir nicht vorstellen das sie wirklich noch am leben ist. Selbst wenn sie nicht sofort getötet worden war... hat sie doch nicht die ganzen Jahre bei ihm überlebt. 

Mittlerweile saß ich mit Sammy draußen auf der Terrasse.  Und ich musste über die ganze Situation erstmal nach denken. 
Eine Sache steht definitiv fest ich werde heraus finden ob meine Mutter noch lebt. Und wenn das der fall ist werde ich diesen Michael dafür bezahlen lassen das er und die Mutter genommen hat und jetzt auch noch den Vater, er hat und zu weisen gemacht.
Ich schaute noch eine ganze Weile einfach geradeaus bis ich bemerkte das Sammy langsam unruhig wird. Er ist die letzten 48 Stunden viel zu kurz gekommen. Keine Bewegung und auch kaum Futer.
Ich entschied mich dafür ihm jetzt etwas zu Fressen zu machen und dann eine kleine Runde mit ihm zu laufen und erinnerte mich an den Park der vorhin erwähnten wurde.
Ich ging in die Küche und stellte eine Schale auf den Boden.
Da bemerkte ich eine Person hinter mir. Ich wusste ohne mich umzudrehen das es Aiden war.
Ich drehte mich um. Er sah mich an mir viel auf das er ziemlich dicht vor mir stand. Ich hatte das Gefühl die Luft zwischen und war elektrisch aufgeladen. Ich räusperte mich schnell um wieder klar zu werden, weil ich mich schon wieder in deinen Augen verloren hatte. 

"Na Süße was ist denn deine Mission."
"Ich habe meinem Hund was zu essen gemacht und werde jetzt mit ihm nochmal raus gehen." Seinen Kosenamen überhörte ich gekonnt..
Er sah mich etwa irritiert an. "Du möchtest jetzt noch raus? Es ist schon fast 10 Uhr und es ist nicht sicher um die Uhrzeit, hier laufen viele Idioten Rum. Zumal du wahrscheinlich auch noch von Michael Männern gesucht wirst."
Ich zuckte mit den Schultern "Ich kann auf mich aufpassen mir wird schon nichts passieren außerdem habe ich Sammy er sieht zwar nicht so aus aber kann sehr böse werden wenn er will." zuletzt sah ich Sammy an der grade fertig war mit seinem Futter.
"Nein ich lasse dich nicht gehen du bleibst hier." Aiden war jetzt etwas lauter geworden. Ich funkelte ihn böse an. Innerlich verdrehte ich nur die Augen das war so Typisch Mann. "Ich werde mit dir gehen" Aiden entscheid sich aber schnell um. 

Ich hatte aber keine Lust mit ihm zu diskutieren und ging kurz hoch um meinem Bruder bescheid zusagen Marcus war schon im Bett. Ich zog mir meine Lederjacke an holte mein Butterfly aus meinem Koffer und ging wieder nach unten dort wartete Aiden schon an der Tür. Ich zog mir die Schuhe an. Und nahm mir das Leuchte Halsband was ich schon hier in den Flur gelegt hatte.

"Bereit" fragte Aiden und machte die Tür auf.
"Ja" Dabei viel mir eine Scene aus einem film ein den ich mal gesehen hatte. Wie hieß der noch Rubinrot oder so. 

Wir liefen ein paar Minuten schweigend neben einander her. Da es schon dunkel ist kann ich von meiner Umgebung nicht wirklich viel sehen, die Straßenlaternen beleuchten nur das nötigste. Es ist recht kalt zum glück liegt kein Schnee mehr. Es wird zeit das die Sonne bald wieder Scheint.
Aiden riss mich aus meinen Gedanken.  " Weißt du schon wie du Vorgehen willst."
"Nicht wirklich." antwortete ich monoton. "Und wie geht es dir damit" Ich verstand nicht wieso er das wissen will. Warum hat er denn so eine Interesse an mir. "Mir geht es ganz Gut."
"Okay " er sah mich eindringlich von der Seite an. Ich sah Aiden an das er das nicht glaubte. beließ es aber dabei, ich hatte keine Lust da drüber zu reden. "Ich würde gerne wieder zurück, ich bin schon ziemlich lange auf den Beinen und sollte vielleicht wirklich mal schlafen." sagte ich Aiden. "Kein Problem dann gehen wir zurück." Wir sind bestimmt 20 Minuten mit Sammy um den Block gegangen.

In meinem neuen zuhause ging ich direkt in mein Zimmer nahm mir meine Schlafsachen und verschwand damit im Bad. Ich zog mich um und wollte grade Zähneputzen da ging die Tür auf, Aiden stand an der Tür und sah mich an. Er hat nur eine Jogginghose an, ich muss schon sagen seine Bauchmuskeln waren echt nicht schlecht. Das Tattoo an seinem rechten Arm reichte bis zu seiner Brust. Es sieht aus wie ein Riesiger Flügel. "Du kannst ein Foto machen das hält länger" lächelt er mich dabei an. Verdammt er hatte mich schon wieder beim Starren erwischt. Naja wer konnte mir das verübeln schließlich ist er echt heiß so wie er da steht mit nur einer Jogging Hose bekleidet. Seinen Spruch Ignorierte ich das war schon wieder so Typisch Männer-Ego "Ich bin gleich fertig." ich fing an meine Zähne zu Putzen. Aiden kam näher machte den Spiegelschrank auf um seine Sachen dort raus zu holen, dabei stellte er sich dicht neben mich. Mir wurde Plötzlich sehr warm. Ich Ignorierte es aber. Auch er fing auch an seine Zähne zu putzen. Als ich fertig war sagte ich ihm gute Nacht und verschwand dann in meinem Zimmer ich legte mich ins Bett zu Sammy und brauchte nicht lange bis ich einschlief.

Nein nicht lasst ihn in ruhe. NEIN. Ich sah wie sie auf meinen Vater schossen. Ich konnte Mich nicht bewegen nur zusehen wie sie auch meinen Bruder von mir weg brachten. Es  Verschwimmt alles. Als ich wieder hoch guckte sah ich meine Mutter sie stand vor meinem Bruder sie sah ihn mit Kalten Augen an "IHR HÄTTET NICHT NACH MIR SUCHEN SOLLEN" schrie sie ihn an. Ich verstand nicht warum sie das Tat sie ist doch unsere Mutter. Ich schrie los als ich sah das sie grade seine Kehle aufschlitzte. Ich fing an zu weinen. 

Ich wachte auf und wusste nicht wo ich war. ich sah mich Panisch um. ach ja mein neues Zimmer und dann sah ich ihn. Aiden

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 14, 2020 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Fight For Your FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt