Kapitel 4

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Mila

Ein Tag und ein paar Leichen im Garten später habe ich meinen Koffer gepackt und stehe grade mit meinem Teddy vor dem Safe meines Vaters. Unseren Vater haben wir in sein Bett, in ein  Bettlaken eingewickelt, gelegt.

Ich sah das Halstuch meines Teddys an es war rot und die Zahlen Kombination auf der Rückseite war schwarz.

Ich gab sie ein als ich das Klicken hörte machte ich ihn auf.
Das Teil war größer als gedacht.

Nicht schlecht..

Ich staunte wirklich nicht schlecht in dem Teil befanden sich 3 mega große Taschen, eine Akte und eine kleine Schachtel.

Die Schachtel und die Akte legte ich auf den Schreibtisch. Ich wollte die Taschen grade raus holen da kam Jack dazu. Er stand vor dem Schreibtisch sein Blick blieb an der Akte hängen. "Was ist das" fragte er mich. " Ich habe noch nicht rein geschaut... aber ich denke mal sie wird schon Wichtig sein wenn Papa sie hier drinnen Aufbewahrt hat.." Ich schüttelte den Kopf und zog an den Tachen im Safe. Die sind echt schwer. Ich stellte sie auf den Boden, machte eine von ihnen auf und schaute rein. Geld. Die ist ganze voll mit Geldscheinen
Papa hatte nicht gelogen als er meine er hätte dafür gesorgt das wir genug haben würden. In den anderen beiden ist auch Geld drin.
Es ist nicht so als hätten wir so kein Geld, unser Vater hat in den ganzen Jahren ja auch ganz normal gearbeitet aber das ist echt Ganz schön viel.

Ich machte sie wieder zu und setzte mich auf den Bürostuhl.
Jack blättert immernoch in der Akte Rum. Ich machte mich daran die Schachtel aufzumachen. Darin befanden sich 2 Handys, ein Zettel mit einer Telefonnummer und Foto eines Mannes.
Unsere alten Handys konnten wir nicht mehr benutzen sie könnten uns mit ihnen Orten und finden.

Er hatte wirklich an alles gedacht.

Ich schaltete mein neues Handy an und Speierte direkt die Nummer ein die auf den Zettel stand. Ich schätze sie ist von Marcus. Ich gab meinem Bruder seinen neues Handy.

"In den Taschen da ist Geld drinnen." sagte ich und zeigte auf den Boden. Er legte die Akte auf den Tisch, atmete tief ein und schloss kurz die Augen. "Hier stehen Informationen über den denn Tot von unserer Mutter, allerdings ist nie eine Leiche gefunden worden, ich weis nicht was ich davon halten soll wieso hat er nicht einfach mit uns darüber gesprochen, jetzt müssen wi alles selber heraus finden warum wir dieses Leben überhaupt führen." Ich sah ihn an und nickte.
"Okay wir nehmen sie mit, Marcus wird uns mehr sagen können. Wir müssen uns auf den Weg machen."
Ich schaute auf das Handy vor mir. "Ich werde die Nummer jetzt anrufen ich schätze es ist die von Marcus."

Ich drückte auf anrufen und atmete tief durch. Nach drei mal Klingen nahm jemand ab.
"Hallo" sagte die Stimme am anderen Ende. " Hi bist du Marcus?" fragte ich etwas Zögerlich.
Es war kurz Ruhig " Mila du bist es oder..  Rayn er ist tot habe ich recht..  sonst würdest du jetzt nicht anrufen... ich schätze euer Vater hat euch genug erzählt um zu wissen das ihr ab jetzt bei mir leben werdet oder?"
"Ja das hat er, ich wollte auch nur fragen wann wir kommen können?"
"Am besten ist es ihr macht euch direkt auf den weg zu Flughafen und fliegt zu mir nach New York.
Ich werde euch vom Flughafen abholen, sobald ihr hier seit erzähle ich euch alles was ich weiß. Du kannst mir schreiben wenn du weißt wann ihr Laden werdet. Und ja ich weiß wie ihr ausseht euer Vater hat mir schon Bilder geschickt als er gestern früh mit mir telefoniert hat."
"Okay verstanden" damit legte ich auf.

Jack sah mich neugierig an. "Wir müssen die Sachen nehmen und los zum Flughafen."

Na dann mal los ins neue Leben.

"Wir können die Taschen doch nicht einfach mit zum Flughafen nehmen." sagte er.
Er hatte recht wir müssten das irgendwie zur Bank bringen oder so. Das Klingeln eines Telefons riss mich aus meinem Gedanken Onkel Theo er war eingespeichert in Jacks neuem Handy, er ging ran.
Ich bekam nur das mit was er sagte. Hallo.... ja... wir haben 3 Taschen voll mit Geld... okay danke. Er legte auf.
"Theo kümmert sich darum wir sollen das was mir ins Portemonnaie bekommen mitnehmen und um den Rest kümmert er sich. Seine Männer bringen dein Auto und das Geld hinterher und er meinte läute von ihm haben sich schon drum gekümmert das es am Flughafen keine Komplikationen gibt."
Naja besser als gar nichts wir nahmen uns beide ca. 1000 Doller und gingen mit Sammy und unseren Koffern runter zu Vaters Audi.

Jack führ uns zum Flughafen. Die fahr war still wir brauchten beide etwas Ruhe um zu verarbeiten was gestern geschehen war.

Gegen 12h mittags kamen wir am Flughafen an. Es klappte wirklich alles ohne Probleme ich bemerkte wie Mitglieder der Sharks den Flughafen bewachen damit uns nichts passiert.
Der Pilot sprach das wir gleich starten würden und das der Flug ca 3 Stunden dauern würde. Ich schrieb schnell Marcus das wir gegen 4h Landen und schaltete dann das Handy aus.

Ich sah aus dem Fenster auf Wiedersehen Illinois auf geht's nach New York City. In ein neues leben.

Fight For Your FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt