ثمانية عشر

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Enes nickte und gab dem jungen ein glückliches Lächeln.

"Fühlst du dich den Wohl hier? Gab es Beschwerden als du nach Europa gekommen bist?" Fragte der Mann den jungen und trank etwas von seinem Getränk.

Er schüttelte seinen Kopf.

"Ich habe keine Freunde... aber als wir in Griechenland ankamen, da wusste ich nicht wo hin" fing er an und schaute aus dem großen Fenster. Alles war draußen bunt und eine Frau war zu sehen, die einen Kinderwagen schob.

Ein leises seufzen von Tarek.

Dann fing er wieder an :"...irgendwelche Leute haben mich nach Deutschland gebracht. Ich hatte keine andere Wahl, als ihnen zu vertrauen und zu Glauben"

Enes nickte. Er wusste so ziemlich alles, was er jetzt an Informationen brauchte und tippte diese in seinem Computer ein.

"Woher kommst du, Enes? Woher kannst du Arabisch?" Fragte Tarek interessiert über die Antwort des Mannes nach. Enes wusste soziemlich alles von Tarek, aber Tarek nicht von Enes.

Kurz herrscht stille und der Mann schaute zu dem Jungen.

"Ich komme auch Syrien. Ich bin seit 2011 hier... ich bin auch ein Auswanderer, Tarek"

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