Deeply Feeling {Kaisoo}

^4^

Kyungsoo:

Ich verließ das Dach.
Ich hasse Kai!
Ich hasse Kai!
Ich hasse Kai!
Ging es mir immer wieder durch den Kopf.
Jemand packte mein Handgelenk und drpckte mich an die Wand.
Ich sah ins Gesicht des Menschen den ich so hasste.
"Du hattest gerade einen Selbstmordversuch. Wir gehen jetzt zu mir. Keine Widerrede" sagte er drohen.
Ich drehte meinen Kopf zu Seite.
"Und wenn nicht. Willst dz mich dann schlagen, oder wartest du bis deine Freunde aus dem Unterricht kommen" zischte ich.
Keine Ahnung, wo ich den Mut hernahm.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Kai hatte mein Handgelenk immer noch nicht losgelassen.
Auf einmal zog er mich aus der Schule, solange, bis wir vor einer Wohnungstür standen.
Dort drückte er mich hinein.
Ich versuchte an ihm vorbeizukommen aber er versperrte mir den Weg.
Hoffentlich sagt er dir jetzt was für ein Idiot du bist.
"Ich weiß das deine Wohnung gekündigt wurde" sagte er.

"Ja und" erwiderte ich und wollte an ihm vorbeigehen, doch er hirlt mich an meinem Handgelenk fest.
"Wieso bist du so abweisend" fragte er.
Konnte ich da einen Hauch Trauer erkennen.
"Das fragst du noch" zischte ich.
"Ihr habt mich diese ganzen Jahre gequält, wegen euch hat Baek... "
Ich stoppte, das muss er nicht wissen.
Außerdem hätte ich dann geweint.
"Was hat er" hakte Kai nach.
Tränen flossen mir über die Wange.
Ich war daran Schuld.
Ich hatte ihn auf die Idee gebracht.

Flashback
'Baek ich kann nicht mehr. Lass uns das beenden. Zu zweit' schluchzte ich in mein Handy.
'Ja, wir machen es über Skype ich will dich noch einmal sehen, OK? ' fragte er.
Auch er kämpfte mit den Tränen, während ich diesen Kampf schon aufgegeben hatte.
Zusammen setzten wir die Klingen an unser Handgelenk und zogen einmal durch.
Baek lächelte mich noch einmal an.
'Danke das wir Freunde waren, Kyungsoo' sagte er.
"Baek! Ich spüre nichts. Es funktioniert nicht' schrie ich.
Doch Baek hatte seine Augen schon geschlossen und brach vor der Kamera zusammen.
Flashback Ende

Ich weinte währenddessen schon einen Wasserfall und sank an der Wand nach unten.
Kai strich sanft über den Rücken.
"Fass mich nicht an" flüsterte ich leise.
Anscheinend zu leise, denn er hörte nicht auf.
"FASS MICH NICHT AN" brüllte ich jetzt.
Er zog seine Hand zurück.
"Es tut mir meid" nuschelte er.
Dann ließ er mich dort sitzen.