5 Tage später
Ich lag auf mein Bett und sah zu auf die langeweilige decke... So wirklich interessant war es nicht. Aber ich hatte in mein Zimmer auch nichts zutun. Demetri wurde mit Felix getauscht jetzt habe ich den Miesepeter im Raum. Er versuchte immer mit mir ein gespräch anzufangen, doch ich antwortete ihm nie.
Mit Demetri werde ich auch nur reden. Ich sah ihn an und redete per gedanken mit ihm.Können wir raus??
Nein!
Warum nicht?
Keine Lust.
Ich werde jetzt rausgehen, du kannst meinetwegen hier bleiben!
Du bist wirklich nervig.. Du bleibst hier!
Du kannst mich mal.
Ich stand auf und schubste ihn zur seite und ging raus in den Garten. Dort schlenderte ich zu einer Bank und schmiss mich förmlich rauf. "Was machst du hier?" fragte ine bekannte stimme, es war Demetri seine.
"Mich aufregen, innerlich weinen und die Bank die schuld dafür geben, warum willst du mit machen?" fragte ich sakastisch. "Klar" lachte er und schmiss sich auf mich rauf. "So war das nicht gemeint.." lachte ich "Du hast mir die Spielregeln nicht erklärt, also pech" grinste er. Ich schubste ihn von mir runter und ließ mich auf ihn drauf fallen. "Mach dich nicht so fett" meckerte er spaßend. "Lass mich!" sagte ich und drehte mich so, das mein Kopf auf seine Brust lag. "Und ist Felix nervig?" fragte er und legte eine Hand auf mein Rücken "Jap, sehr sogar... Er will immer reden, ich hab aber keine Lust mit Ihm zu reden" das 'ihm' betonte ich extra "was ist der unterschied zwischen mir und Felix?" fragte er erneut "naja, du bist nicht so... So... Seltsam... Und gruselig... Ich mag dich eher, doch Felix ist Gruselig. Nervig. Und verbietet mir alles!" meckerte ich nur rum "kommt auch noch was positives?" er lächelte mich "nö" sagte ich knapp und stand mit ihm auf. "Ich bring dich zurück in dein Zimmer" er nahm meine Hand und ging richtung eingang, doch ich blieb stehen und sah auf dem Boden. "Was ist-" ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste und meine Arme um sein Nacken legte, er drückte mich weiter an sich und erwiderte den kuss, er wurde immer leidenschaftlicher und intensiver. Ich löste langsam den Kuss und sah ihn an "ich liebe dich" murmelte ich "ich liebe dich auch, und das schon sehr lange. Je länger ich dich verfolgte, desto mehr wurde mir klar das du meine Seelenverwandte bist" ich fing an immer mehr zu grinsen.. Ich küsste ihn erneut, danach brachte er mich wieder in mein Zimmer, er kam aber mit rein. Obwohl Felix es erst hindern wollte, ich habe aber solange ihn angemault bis er endlich nachgab und Demetri rein ließ.
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The Souls of the Twins | Demetri Volturi [ON HOLD]
VampireSeit Jahren sind Kira und Ezra auf der Flucht von den Volturis, doch aufeinmal schaffen sie es Kira zu fangen. Entweder sie stellt sich oder ihre Schwester stirbt, was wird sie wohl wählen? und welche Gaben haben sie wohl? Ezra ist die Ältere von be...