Gefährlicher Anruf

Stalker

Woher wusste er bloß was ich trug. Wie lange beobachtete er mich schon. Lauter Fragen schwirrten mir im kopf herum.

Schnell lief ich zu meinen offenen Fenster, schloss es schnell und schaute hinaus ob ich eine Gestalt irgendwo sah.

Plötzlich sah ich hinter einem Busch eine dunkle Person, die sich bewegte.

Ich zitterte so sehr und konnte kaum noch atmen. Ich war ganz alleine zu Hause, da meine Eltern wie so oft auf Geschaftsreise waren.

Ich könnte nie beruhigt schlafen gehen. Was wenn die Person, dessen Namen ich gar nicht kannte,irgendeinen Weg fand in mein Haus zu kommen.

Ich konnte meinen eigenen Puls spüren und mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Schnell nahm ich mein Handy und wählte Alexas Nummer. Hoffentlich ist sie nicht noch immer mit ihrem Typen beschäftigt und möchte vielleicht bei mir schlafen.

Plötzlich hörte es auf zu läuten. Ist das ihr Ernst?! Hat sie mich gerade weggedrückt?

Ich konnte es nicht fassen. In letzter Zeit hat sie nur Augen für Jungs. Immer wenn jch sie brauche hat sie keine Zeit für mich.

Mir kamen wieder die Tränen.

Ich hinterließ ihr schnell eine Nachricht auf ihrer Mailbox. vielleicht würde sie ja wenigstens diese abhören.

<Alexa bitte! Ich brauch deine Hilfe...Da ist jemand..> stotterte ich. Ich konnte nicht sprechen.Meine Stimme brach.

Ich hoffe sie kommt...

Meine Gedanken wurde du mein handyton unterbrochen. Vielleicht begriff sie doch, dass ihre beste Freundin wohl wichtiger als irgendein hergerannter Typ ist.

Anonym: Süße. du brauchst doch nicht zu weinen. Ich könnte dich in meinen Armen trösten. Du brauchst deine beste Freundin nicht du hast mich.

Mir stockte der Atem. Ich lief wieder zum Fenster. jedoch war die Gestalt verschwunden.

woher wusste er dass ich mit meiner besten Freundin versucht habe zu sprechen..

Schnell lief ich in mein Badezimmer und sperrte mich ein. Er muss einen Weg ins Haus gefunden haben..Meine Füße konnten mich nicht mehr halten und ich ließ mich am Boden fallen. Ich ließ meinen tränen freien Lauf. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich die Polizei rufen..Die würden mich sicher nicht Ernst nehmen.

Früher als Alexa und ich noch klein waren, haben wir oft Telefonscherze gemacht. Und das hat sich herum gesprochen..Nun glaubt uns bestimmt keiner mehr.

Ich spürte einen Zettel in meiner Hosentasche und nahm ihn heraus. Auf dem Zettel stand ein Nummer und darüber sein Name. Justin. Ich musste leicht lächeln. Er hat mich einfach so gestört als ich rumgemacht habe. Er musste mir seinen Namen gar nicht sagen.

Ach wäre ich einfach bei Jzstin geblieben. Dann wäre das alles nicht passiert.

Ich nahm mein Handy und wählte seine Nummer.

Justin: yow?
Ariana:..Hey...I-Ich b-bins..Ariana..
Justin: Oh hey! freut mich dass du anrufst! Das hätte ich mir echt nicht gedacht!

Obwohl ich ihn nicht sah, wusste ich, dass er grinste.

Ariana: Ich b-brauche..H-Hilfe...
Justin: Was?! Ist alles ok bei dir? Wo bist du?
Ariana; bei mir zu Hause. Ich habe so Angst. Ich kann nicht mehr.
Justin: Jetzt beruhig dich mal und erzähl was los ist. soll ich vorbei kommen?

Ich gab ihm schnell meine Adresse und gerade als ich ihm alles erzählen wollte hörte ich jemanden gegen die Zimmertür schlagen.

Anonym; Ariana! ÖFFNE DIE TÜR ODER ICH ÖFFNE SIE NIT GEWALT. KOMM SCHON SÜßE!!

Vor Schock ließ ich mein Handy fallen und schrie so laut wie noch nie. ich konnte nicht mehr klar sehen, da meine Augen voll mit Tränen waren.

Justin; Ariana?! was ist da los?! Hallo?? Bist du noch dran?

Ich hörte nur noch die Schreie vor der Tür welche immer leiser wurden. Als sich die Tur mit voller Kraft öffnete hatte ich keine Kraft mehr. Mir wurde Schwarz vor Augen.

Nun war alles vorbei. Ich werd mich nicht mal wehren können..

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Sooo das war das 2. Kapitel. ich hoffe es gefallt euch:) die geschixhte ist jez nicht ganz so lang und auch nicht so gut..aber ich bin so mude  und hab mim habdy gschrieben. ich hoffe es gefallt eucg trotzdem :) ich werde bald wieder updaten!