Luna zieht nach Buenos Aires zu ihrem Bruder Gaston der in einer WG wohnt.
Dort findet sie viele neue Freunde.
Allerdings weiß sie nicht genau zu welcher Beziehung sie zu dem versnobten Matteo steht.
Auch viele Gefahren warten auf Luna.
Wird sie es...
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Er sah sogar SEHR wütend aus. Ich fersuchte am ihm unauffällig vorbei zu laufen aber er drückte mich mit dem Hals an die Wand des Rollers. Ich schrie aber er schlug mich mit dem Kopf immer wieder gegen die Wand bis ich vor Schmerz endlich Ruhe gab.
Luna: ,,Was willst du von mir?"
Leon: ,,Was ich von dir will? Du mießes Miststück hast mir alles kaputt gemacht."
Er drückte fester gegen meinen Hals so das ich kaum noch Luft bekam. Ich schluchzte und weinte.
Leon: ,,Du hast alles kaputt gemacht. Nachdem mir nichts anderes übrig blieb als die Wahrheit zu sagen war mein komplettes Imige kaputt und alles nur wegen dir du kleine Schlampe."
Luna: ,,Matteo wird dich nicht damit durch gehen lassen."
Er drückte immer fester. Ich bekam kaum noch Luft ich hörte sogar schon ein Piepen in den Ohren.
Leon: ,,Der wird dir jetzt auch nicht mehr helfen können."
Matteos POV:
Ich sang gerade mit den Jungs I'd be crazy. Meine Blicke schweiften durch den Raum. Luna war immer noch nirgendwo zu sehen.
Warum brauchte sie den so lange? Als sie am Ende des Liedes immer noch nicht zurück war ging ich zu Fede.
Matteo: ,,Sag mal hast du Luna gesehen?"
Fede: ,,Jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr wieso?"
Gaston: ,,Was ist los?"
Matteo: ,,Luna ist weg."
Fede: ,,Wie weg?"
Matteo: ,,Sie wollte nur etwas aus dem Auto holen aber sie müsste schon längst zurück sein."
Gaston: ,,Worauf warten wir dann noch los!"
Zu dritt gingen wir an den Eingang. Ich sah mich nach links und nach rechts um aber sah nichts. Es war zu dunkel. Ich schloss kurz die Augen. Plötzlich hörte ich etwas. Eine Stimme und ein schwaches Schlutzen dass nur von meinem Engel kommen konnte. Ich lief in die Richtung woher die Geräusche kamen. Die Jungs folgten mir. Nach ein paar Meter erkannte ich die Scene. Ein Tup. Leon hatte Luna gegen die Wand gedrückt und würgte sie. Selbst von hier aus konnte ich erkennen das ihr Hautfarbe alles andere als gesund war. Ich handelte sovort und rannte auf diesen Mistkerl zu und schubste ihn von Luna weg. Diese rutschte langsam die Wand nach unten. Ich verpasste dem Kerl eine auf die Nase. Es war ein knackendes Geräusch unter meiner Faust zu hören.
