Forbidden Love - "Scooter, she is more than a Fangirl." || Justin Bieber.

19 | back to berlin.

Justin
Das letzte Konzert in London verlief perfekt. Arizona und ich harmonierten noch besser als den Tag zuvor auf der Bühne. Ich war wirklich stolz sie meine Freundin nennen zu dürfen. „Woran denkst du?", fragte mich Arizona, während sie sich im Auto an mich kuschelte. „An das Konzert", gab ich leicht lächelnd von mir. „Es war wirklich gut", lächelte sie mich an, „du warst wirklich gut." „Du auch", grinste ich sie leicht an. Arizona küsste kurz meine Lippen und lehnte ihren Kopf dann wieder an meine Schulter. „Ari?", fragte ich sie leise, woraufhin sie mich wieder ansah. „Ja?", fragte sie genauso leise nach. „Wie wäre es wenn wir nach Berlin gehen, dann können wir zusammen deinem Dad helfen und wir sind schneller fertig", sagte ich leise und sah ihr dabei in die Augen. „Wirklich?", fragte sie lächelnd nach. „Klar, ich meine dann nehmen wir deinem Dad auch Arbeit ab", antwortete ich ihr mit einem lächeln im Gesicht. „Das wäre wirklich süß von dir", murmelte sie leise und küsste dann kurz meine Lippen. „Dann wäre das abgemacht", grinste ich leicht. Arizona nickte und sah dann nach draußen.
Als wir wenig später im Hotelzimmer waren machten Ari und ich uns fertig und legten uns dann ins Bett. „Wollen wir noch einen Film gucken?", fragte Ari leise und sah mich dabei an. „Gerne", gab ich lächelnd von mir und küsste dann ihre Nasenspitze. „Such einen aus", murmelte Ari und kuschelte sich an mich heran. Ich holte meinen Laptop, welcher neben dem Bett lag, machte ihn an und ging auf Netflix. Gezielt suchte ich einen Horrorfilm aus, da ich wusste das Ari sich dann noch mehr an mich heran kuscheln würde und ich liebte ihre Nähe mehr als alles andere. „Du bist ein Idiot Bieber", murmelte meine Freundin, während sie auf meinen Laptop sah. „Danke Baby", lachte ich leicht, „ich liebe dich auch."
Nach dem wir den Film zu Ende geguckt hatten legte ich mein Laptop wieder weg und schlang meine Arme fest um Arizona. „Ich hasse dich", murmelte Ari gegen meine Brust und drückte sich dann noch dichter an mich heran. Lachend blickte ich zu ihr runter. Ich wusste dass es eine gute Entscheidung war den Film zu gucken. „Hör auf zu lachen Bieber oder ich schlafe nicht mit dir in einem Bett", brummte meine Freundin und sah mich jetzt auch an. „Ah ja?", fragte ich sie belustigt, „wo willst du schlafen? Auf der Couch?" „Zum Beispiel", brummte sie leise. „Dann würde ich an deiner Stelle aber aufpassen", grinste ich sie frech an, „wer weiß was da drunter so lebt." Ich fing wieder an zu lachen, da Arizona sich jetzt wieder dicht an mich presste. „Ich hasse dich Bieber, ich hasse dich so sehr", murmelte sie immer und immer wieder, weswegen ich nur noch mehr lachte. Sie war so süß. „Ich liebe dich auch Baby", murmelte ich und küsste dann grinsend ihren Kopf. „Ich dich aber gerade nicht", brummte Ari, „wie kannst du so was sagen? Ich setze mich jetzt nie wieder auf eine Couch." Schmunzelnd blickte ich sie an. Sie hatte immer noch ihren Kopf an mich gepresst, wobei ich das Gefühl hatte das sie leicht in meine Brust biss. „Baby ich beschütze dich", grinste ich und drückte sie dann noch dichter an mich heran, „und jetzt schlaf Engel. Ich will morgen mit dir noch Mal ein bisschen durch London fahren, bevor wir am Abend dann zurück nach Berlin fliegen."
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Arizona nicht mehr neben mir. Brummend richtete ich mich auf und blickte mich im Zimmer um. Phil und Esther lagen ebenfalls nicht mehr auf ihrem Kissen, weswegen ich Schlussfolgerte das Ari mit den beiden Kleinen rausgegangen war. Seufzend ließ ich mich wieder in mein Bett fallen und starrte an die Decke. Ich liebte Arizona über alles und war mehr als froh sie in meinem Leben zu haben. Wenn ich ehrlich war konnte ich mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und ging auf Instagram um ein Bild von Ari und mir zu posten. Als ich dies getan hatte sperrte ich mein Handy wieder und legte es zurück auf den Nachttisch. Da ich keine Ahnung hatte was ich jetzt machen sollte stand ich vom Bett auf und lief ins Bad, wo ich mich auszog und mich unter die Dusche stellte.
„Ich bin wieder da", hörte ich meine Freundin rufen. „Bad", rief ich zurück, während ich meine Haare machte. Kurze Zeit später stand Ari im Bad und lächelte mich sanft an. „Na Schlafmütze", murmelte sie dann und umarmte mich von hinten. „Na", murmelte ich und küsste ihren Kopf. „Ausgeschlafen?", fragte sie mich grinsend und ich nickte. „Und du? Seit wann bist du überhaupt wach?", fragte ich sie. „Ja, ich bin relativ früh wach geworden weil Phil und Esther auf mir rumgetrampelt sind", gab meine Freundin schmunzelnd von sich. „Achso, du hättest mich auch wecken können Baby", murmelte ich und drehte mich jetzt zu ihr um. „Du hast so süß geschlafen", grinste sie leicht. Ich schmunzelte und musterte sie dann kurz. Wie konnte ein Mädchen so heiß in diesen Sachen aussehen? „Alles okay?", fragte Ari mich. „Ja alles bestens, ich habe mich nur gefragt wie man so heiß aussehen kann", antwortete ich ihr leicht  grinsend. „Ich habe eine Sporthose an Bieber, das ist nicht heiß", lachte Ari leicht und schlang dann ihre Arme um meinen Nacken. „Oh doch", gab ich grinsend von mir, „sogar mehr als heiß." „Bieber lass uns los, wir wollten uns London noch Mal angucken."
„Es war so schön hier", murmelte Ari, als wir am Abend in meinem Jet saßen und darauf warteten dass wir starteten. „Ja, vor allem mit dir", gab ich lächelnd von mir. „Schleimer", grinste Arizona leicht und kuschelte sich dann an mich heran. „Nur die Wahrheit Engel", grinste ich leicht und legte dann meinen Arm um sie, „weiß dein Dad das wir kommen?" „Nein, es soll eine Überraschung sein", antwortete sie mir, wobei sie mich ansah. „Gut", lächelte ich leicht, „schlaf ein bisschen, du siehst müde aus." Arizona drückte kurz ihre Lippen sanft auf meine und kuschelte sich dann an mich heran. Lächelnd legte ich meinen Kopf auf ihren und machte meine Augen zu. Kurze Zeit später fiel ich auch schon in einen ruhigen und leichten Schlaf.