03 | hotel room.

2.3K 92 5
                                    

Arizona
Ich merkte schon seit einiger Zeit dass Justin mich beobachtete. Mir war es jedoch egal, was wahrscheinlich auch am Alkohol lag. Irgendwann kam Justin dann zu mir. Er zog mich dicht an sich heran und legte seine Hände auf meinen Po. Was passierte hier gerade? Automatisch schlang ich meine Arme um seinen Nacken und presste mich an ihn. Mein Verstand war eindeutig ausgeschaltet.
„Lass uns zu mir ins Hotel", hauchte Justin mir rau in mein Ohr, nach dem wir eine Stunde lang eng miteinander getanzt hatten. Mein Blick ging zu Mel. Bei dem Anblick vergrößerten sich meine Augen sofort. Mel stand in einer Ecke und machte mit Fredo rum. „Uh", hörte ich Justin neben mir sagen. Er war anscheinend gar nicht geschockt. Justin fing an meinen Hals zu küssen, weswegen ich leicht aufkeuchte. „Justin", murmelte ich leise und blickte dann wieder zu ihm. „Hm?", machte er nur. „Was wird das?", hauchte ich leise. „Was wohl Baby", murmelte er und sah mir dann in die Augen. Hatte er mich gerade wirklich Baby genannt? Oh mein Gott. „In dein Hotel?", fragte ich ihn leise, woraufhin ein Grinsen auf seinem Gesicht erschien. Der Alkohol sprach eindeutig aus mir. Justin schnappte sich meine Hand und lief dann zu Fredo. Er sprach kurz mit ihm und zog mich dann nach draußen zu seinem Auto. Kurze Zeit später kamen auch Fredo und Mel mit unseren Sachen aus dem Club. Wir stiegen ein und kurz darauf fuhr Justin auch schon los. Seine Hand platzierte er auf meinem nackten Oberschenkel. Ich hatte keine Ahnung was heute noch alles passieren würde. Mein Verstand war komplett abgeschaltet.
Während der Fahrt sagte niemand ein Wort, wobei Justin und ich sagten kein Wort. Fredo und Mel machten auf der Rückbank rum und murmelten zwischendurch irgendwelche Wörter. Diese ganze Situation war mehr als merkwürdig und eher wie in einem Traum. Bei deren Hotel angekommen fuhr Justin in die Tiefgarage und parkte dort seinen Wagen. Wir stiegen aus, wobei Justin sich sofort wieder meine Hand schnappte. Zusammen liefen wir zu dem Fahrstuhl, in den wir kurze Zeit später auch schon einstiegen. Mel und Fredo stiegen eine Etage vor uns aus, was mich irgendwie ziemlich nervös machte. Ich hatte keine Ahnung was zwischen Justin und mir passieren würde. Eigentlich wäre ich nie mit ihm mitgegangen. Auf den Alkohol konnte ich es nicht mehr schieben, denn mein Kopf wurde immer klarer. Mein Blick wanderte zu Justin. Er grinste mich an und zog mich dann dicht an sich heran. Auf seiner Etage angekommen stiegen wir aus dem Fahrstuhl aus und liefen zu seinem Zimmer. Er machte es mit der Karte auf und schob mich rein. Ich stellte meine Tasche ab, zog meine Jacke aus, welche ich auf meine Tasche schmiss und lief dann zu einem der Fenster der Suite. Von hier aus hatte man eine gute Sicht auf die Dächer der Stadt. Ich merkte wie Justin sich hinter mich stellte, kurz darauf schlangen sich auch schon seine Arme um mich und er fing an meinen Hals zu küssen. Automatisch legte ich meinen Kopf ein bisschen zur Seite damit er mehr Platz hatte. „Entspann dich Baby", murmelte Justin leise, während er anfing an meiner Schwachstelle zu knabbern und zu saugen. Er wusste wie man jemanden in den Wahnsinn treiben konnte. Er drehte mich zu sich um und fing an meinen Ausschnitt zu küssen. Meine Hände fanden ihren Weg in seine Haare, wo sie leicht an den Spitzen zogen. Sein leises und raues Stöhnen brachte eine Gänsehaut auf meine Haut. Er brachte mich um meinen Verstand. „Ich will dich", raunte Justin gegen meine Haut. „Dann nimm mich", hauchte ich leise. Justin blickte mich an und ich konnte die pure Lust in seinen Augen sehen. Ich schloss meine Augen und kurze Zeit später konnte ich seine warmen Lippen, welche perfekt auf meine passten, spüren. Seine Lippen bewegten sich perfekt auf meinen und Sekunden später spürte ich wie er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr um sich Einlass zu gewähren, den ich ihm auch gab. Unsere Zungen kämpften miteinander bis seine gewann. Meine Lust wurde immer größer, weswegen ich mich ihm ganz hingab.

Justin
Arizona drückte ihren Körper gegen mich, während ich meine Hände auf ihrem Po platzierte. Ihr Körper war ein Traum. Da ich es nicht mehr länger aushalten konnte zog ich Arizona ihr Top aus, wodurch ich jetzt einen perfekten Blick auf ihre Brüste hatte. Ich zog scharf die Luft ein und fing dann an ihre Brüste zu massieren, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Ihre Hände wanderten unter mein Shirt und ihre Fingernägel strichen über meine Muskeln, weswegen sich eine Gänsehaut bei mir bildete. Sie machte mich verrückt. Arizona zog mein Shirt hoch, welches kurz danach neben ihrem Top auf dem Boden landete. Grinsend kniete ich mich vor sie und küsste ihren Bauch runter. An ihrer Hose angekommen machte ich sie auf und zog sie samt Slip aus. Ich richtete mich wieder auf, zog ihren Bh aus und betrachtete sie. Arizona wurde rot und wendete ihren Blick von mir ab. Jedoch drehte ich ihren Kopf wieder sanft zu mir um und sah in ihre Augen. „Du bist wunderschön", hauchte ich leise, während ich mit meinen Fingern über ihren Körper strich. Sie lächelte sanft und legte dann ihre Lippen auf meine. Ihre Fingernägel strichen über meinen Bauch zu meinen Gürtel, welchen sie aufmachte. So gefiel sie mir schon besser. Kurz darauf lag meine Hose auch schon auf dem Boden. Grinsend glitten meine Hände zu ihrem Po. Ich hob sie hoch, wobei ich direkt merkte wie feucht sie war. Grinsend lief ich mit ihr zusammen zum Bett, auf welches ich sie dann sanft legte. Ich küsste jeden Zentimeter ihres Körpers, was ihr eine Gänsehaut bereitete. „Justin nimm mich", hörte ich ihre leise Stimme, zitternd sagen. Ich küsste mich hoch, wobei ich immer wieder sanft an ihrer Haut knabberte. Ihre Haut war so sanft das ich nicht genug davon kriegen konnte. An ihren Lippen angekommen küsste ich diese kurz sanft und zog mir dann meine Boxer aus. „Pille?", fragte ich, während ich ihre Brust anfing zu küssen. „Ja", kam es leise von Arizona. Grinsend platzierte ich mich vor ihrem Eingang, während sie ihre Beine um meine Hüfte schlang. Ich drückte meine Lippen auf ihre und drang dann hart und schnell in sie ein, was uns beide dazu brachte auf zu stöhnen. „Fuck bist du eng", knurrte ich gegen ihre Lippen. Arizonas Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und sie drückte mich noch näher an sich heran. Ihre Enge um mein pochendes Glied zu spüren war mehr als geil. „Bieber mach", keuchte die Schönheit unter mir, was mich zum Grinsen brachte. „Wir haben die ganze Nacht Zeit Baby", hauchte ich gegen ihre Lippen. Knurrend drehte sie uns beide so um das sie auf mir saß. Meine eine Hand wanderte zu ihrer Hüfte, während meine andere den Weg zu ihrer Brust fand. Arizona begann ihre Hüfte zu kreisen und sich auf und ab zu bewegen. Stöhnend glitt mein gieriger Blick über ihren Körper während ich von unten in sie stieß.
„Justin", stöhnte Arizona meinen Namen als sie zu ihrem Höhepunkt kam und auch ich kam kurz darauf mit ihrem Namen. Schwer atmend sah ich zu ihr rauf. Ihr Körper war leicht verschwitzt, was sie nur noch heißer machte. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Ich schnappte mir schnell mein Handy, welches ich vorhin achtlos auf mein Bett geschmissen hatte und machte ein Foto von Arizona. Schließlich musste ich bei Ryan, Chaz und den anderen angeben. Ich legte mein Handy leise auf den Nachttisch und strich dann sanft über Arizonas trainierten Bauch. Ihre Figur war wirklich perfekt, genauso wie der Sex, wahrscheinlich war es sogar der beste Sex den ich je hatte. Oh Gott. Was dachte ich da bitte?

Forbidden Love - "Scooter, she is more than a Fangirl." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt