Memories - A German Zayn Malik Story

Kapitel 8

Ich erwischte ihn gerade noch so, als er ins auto steigen wollte.Ich rannte auf ihn zu: "zayn!!"Zayn dreht sich um, sieht mich, runzelt die stirn: "was ist los?"Ich stand nun vor ihn und umarmte ihn, doch er stand nur kerzengerade da. Als ich mich wieder löste, sah er mich immernoch total verwirrt an.Ich fast weinend: "zayn, ich liebe dich auch!"Zayn überrascht, verwirrt: "a-aber marc..?"Ich: "komm wieder rein, ich erklär dir alles"Er schwieg und sah mich immernoch verwirrt an, aber ich zoh ihn mit rein. Als marc uns sah, griff er sich seine jacke, zwinkerte mir zu und ging dann zayn anlächelnd raus. Ich drückte zayn auf die couch ubd setzte mich neben ihn.Zayn: "wer ist marc jetzt wirklich?!"Ich atmete tief durch und fing dann an, zu erzählen: "weistu noch..früher hab ich dir doch mal von dem sohn der besten freunde meiner eltern erzählt.."Zayn: "dieser nerd?"Ich nickte, leicht lachend: "sieh, was aus diesem nerd geworden ist.."Zayn mit großen augen, stotternd: "d-das war m-marc?!!?"Wieder nickte ich und fuhr fort.Ich: "erinnerstu dich noch, an unser letztes telefonat damals?"Zayn: "ja, du meintest damals, dass du mich später wieder anrufst. Ich hab gewartet...und gewartet, aber du hast niht anferufen..."Ich: "an dem tag waren meine und marcs eltern zusammen essen und marc und ich waren allein bei mir zuhause..als ich mit dir telefoniert hab, hat es geklingelt und marc ist an die tür gegangen. Er kam total geschockt wiede und konnte mir nicht sagen, was los war also hab ich aufgelegt...u-und dann...dann hab ich erfahren, d-das unsere eltern einen..einen...a-autou-unfall hatten..-" und brach in tränen aus.Zayn wusste nicht, was er tun sollte, denn einerseits war er sauer, dass ich ihn angelogen hatte und konnte es nicht verstehen, warum, aber andrerseits hatteitleid mit mir. Etwas unsicher legte er den arm um mich und zog mich zu sich ran.Zayn: "s-sam..sssshhht"Langsam beruhigte ich mich wieder und richtete mich auf.Ich: "damals ist meine ganze welt zusammengebrochen und marc fühlte sich bestimmt genauso, aber er ließ es sich nicht ansehen..war stark und gab mir halt...er gab mir hoffnung auf ein neues leben. Wir sind soforr hierher gezogen und haben alles hinter uns gelassen. Wir haben uns gegenseitig versprochen immer füreinander da zu sein und alles aus unseren alten leben vergessen..aber ich konnte dich nicht vergessen zayn. Ich habe auch immer wieder von dir geträumt, an allen deinen geburtstagen saß ich um punkt 12 uhr immer mit einem kuchen und einer kerze in meinem zimmer und hab dir eine karte geschrieben zayn....vor fast zwei wochen hat marc es rausbekommen und mich mit sich backstage auf euer konzert hier geschleppt aber du hast mich für nen fan gehalten und ich hatte es aufgegeben, aber marc hat euch zum training eingeladen und...jaa.."Zayn stirnrunzelnd: "aber warum hastu gesagt, dass du mit marc zusammen bist?!"Ich etwas laut: "weil ich dumm bin!!" Wieder leiser "ich war eifersüchtig...eifersüchtig auf perrie und..-"Zayn unterbrach: "weil sie meine freundin ist?"Ich seufzte: "ja..."Zayn umarmte mich von der seite: "aber ich liebe dich sam..schon immer"Ich: "früher warstu für mich mein bester freund, mein ein und alles..aber damals hätte ich nie gedacht, dass ich mich mal in dich verlieben würde...und als ich dich dann gesehen hab..dachte ich nur 'wow, wie kann man nur so gut aussehen?' "Zayn wurde rot und sah auf den boden und ich lachte, kniff ihm in die wange.Ich: "du wirst immernoch rot wie früher...wie süß"Er schmunzelte und stieß meine hand von seiner wange.Ich plötzlich wieder total ernst: "und...was ist jetzt mit perrie?"

Zayn sah mich nachdenklich an und schüttelte dann den kopf: "ich weiß es nicht...sie ist ein wirklich guter mwnsch und ich will sie nicht verletzten..aber ich liebe sie nicht..ich liebe dich!"Ich: "und jetzt..?"Zayn: "ich schätze..ich muss es ihr sagen.."Ich: "nein zayn..die arme..sag es ihr nicht...sie wird mich hassen"Zayn: "nein perrie ist nicht so, sie wirds verstehen"Ich leise: "okay"Plötzlich klingeltr zayns handy.Zayn ging ran: "hallo? - bei sam, wieso?"  Er fasste sich an den kopf "scheeeiiiißee!! Das hab ich ganz vergessen!! - und was jetzt? - zu mir? - okay..ich ruf gleich an - bye"Ich sah ihn stirnrunzelnd an: "was ist los?"Zayn sah sein handy an und seufzte: "unser flug nach london..wir haben ihn verpasst und der nächste flug geht erst wegen wettergründen in zwei tagen..die jungs meinen, dass bradford nur ne stunde oder zwei von hier entfernt ist und dass wir jetzt zu meiner familie fahren..."Ich leise: "und..was wird jetzt..naja...aus uns?"Zayn überlegte hnd leuchtete dann auf: "Warum kommstu nicht einfach mit nach bradford..alte erinnerungen auffrischen?"Ich zögerte: "i-ich weiß nicht...und marc? Ich lass ihn nichz allein"Zayn: "dann kommt er einfach mit!!"Ich biss mir auf die unterlippe: "frag marc..wenn er mitkommt, tu ichs auch.."Zayn holte grinsend sein handy raus: "das lassen wir die jungs erledigen!" Holte sein handy raus und tippte was, bevor ers wieder weglegte und aufstand.Zayn: "na dann wolln wir mal..wo ist der koffer?"Ich: "der was??"Zayn lächelnd: "na der koffer, packen, los jetzt!!!"Ich grinste und stand dann auf. Als ich mit einem koffer zurück in mein zimmer kam, wühlte zayn in meinem kleiderschrank und hatte auch schon ein paar klamotten rausgesucht, die er sich über die schulter geworfen hatte und weitersuchte.Ich schüttelte lachend den kopf: "darin hast du dich kaum verändert!"Er drehte sich um und grinste breit. Dann hielt er mir die klamotten hin.Zayn: "die passen am besten zu dir und die nimmstu mit, pack sie in den koffer"Ich salutierte lachend: "ai ai boss" und auch er lachte und wuschelte mir dann durch die haare, sodass mein dutt sich lockerte. Schon nach ungefähr 20 minuten waren wir fertig und genau dann bekam zayn eine sms, die er mit einem grinsen laut vorlas.Zayn: "mission completet, bbb! Marc convinced to join us :D fangt an zu packen ihr süßen, das wird ne lustige reise"Ich zog eine augenbraue hoch: "bbb?"Zayn wurde leicht rot und kratzte sich am hinterkopf: "jaa..das ist die abkürzung für..-"Ich neugierig: "für was?"Zayn: "für..bradford badboy"Ich fing an zu lachen und warf mich auf den boden, während zayn jetzt schon knallrot im gesicht war. Als ich wieder ein bisschen runterkam, half zayn mir wieder auf.Ich immernoch leicht lachend: "du und badboy?!"Zayn war immernoch rot: "keine ahnung, was sich die presse immer ausdenkt..die wollen doch nur schlagzeilen"Ich: "aber wie kommen sie bei DIR denn auf badboy?!"Zayn: "die glauben dass, weil ich fast nie bei den interviews was sage...aber das ist weil ich...schüchtern bin, sie interpretieren es halt falsch.."Ich kniff ihm in die wange: "aaaww zayniie"Er stieß meine hand schmunzelnd weg und versuchte das thema zu wechseln.Zayn: "wollen wir nicht auch schon für marc packen? Dann können wir schneller losfahren"Ich nickte und ging mit ihm dann in marcs zimmer. Dort tauschten wir die posten. Jetzt stand ich vor dem kleiderschrank und suchte klamotten raus, während zayn sie zusammengefaltet in den koffer packte. Als zayn und ich mit viel mühe versuchten den koffer zu zukriegen, kam marc.Marc: "habt ihr auch schon für mich gepackt?"Wir nickten.Marc: "aber...ihr habt doch nur ein auto mit 5 sitzen"Ich: "dann nehmen wir unser auto auch noch mit"Marc grinsend: "abgemacht! Du fährst mit zayn in unserem auto und ich mit den anderen jungs!"Zayn und ich sahen uns gegenseitig, leicht lächelnd an, doch unsere augen funkelten vor freude. Dann sahen wir wieder zu marc und nickten einwilligend.Marc leicht lachend: "na dann los, woraus wartet ihr noch?? Ab ins auto unten und fahrt los!!"Ich leicht verwirrt: "und ihr?"Marc: "die jungs kommen auch gleich ich fahr dann mit ihnen"Ich: "okay" gab uhm einen kuss auf die wange und ging mit zayn in mein zimmer um den koffer zu holen. Aber zayn war schneller und bestand darauf ihn runter zu tragen. Er staute ihn unten in den kofferraum vom auto und stieg neben mir auf den brifahrersitz ein. Kaum fuhr ich los, sagte zayn, ich soll an einer tankstelle halten. Verwirrt und stirnrunzelnd hielt ich an und zayn sprang raus. Er lief ums auto herum und öffnete meine tür. Dann bückte er sich zu mir runter, hob mich hoch, lief wieder ums auto und ließ mich auf den beifahrersitz runter. Nachdem er die tür geschlossen hatte, rannte er noch einmal ums auto, setzte sich ins auto, schloss die tür und fuhr los. Ich starrte immernoch ununterbrochen und verwirrt zu ihm und wartete auf eine erklärung.