My high hospital visit

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Es tropft Blut meine Hand entlang auf den Boden wo sich eine kleine Pfütze bildet. Ich merke nichts von all dem, das es weh tat oder das es fließt und tropft. Nici zog rasch ein Shirt aus ihrer Tasche, zog mich zu ihr, krämpfelte meine en Ärmel hoch und bindet es drüber. Sie nimmt meine Hand und rennt mit mir los ohne ein Wort zu sagen, würde ich mitgezogen und sehe Ali und Sansa an die immer weiter weg zu sehen waren. Wir kamen an der Treppe an die zum Bahnhof Gebäude führt und rannten die auch hoch. Ich lass mich einfach hinterher ziehen und sage kein Wort nichts. Wir rennen und Rennen als gäbe es kein ende, draußen angekommen überrascht uns der Regen und es fallen über 1000 Tropfen auf meinen Körper. Wir rennen danach 5 Minuten und sind dann am Krankenhaus angekommen. Total erschöpft und aus der Puste stehen wir vor den Eingang des Krankenhauses, mein 2 zuhause. Wir gehen rein und zur Rezeption. "Wir müssen sofort zu mr. Burton!" Hächelte Nici. Die Frau an der Rezeption ist Mrs. Harris, sie kennt uns auch schon. Sie steht von ihrem Büro Stuhl auf und sieht mich an und dann an meinen Arm. Sie setzt sich wieder hin nimmt das Telefon in die Hand drückt auf einen Knopf und wartet. "Mr. Burton, Harris hier. Jussu ist hier es ist dringend", redet Mrs. Harris in das Telefon. Sie nickt und sagt: " gut ich sag ihr bescheid." Sie legt auf und schaut zu uns dann meint sie: "er kommt sofort, wen ich fragen darf...Was ist passiert?" Ich antworte: "ich hab ihn gesehen und er ist zu mir gelaufen." Sie machte ein besorgtes Gesicht und sagte: "ich verstehe, das tut mir leid." Ich zucke mit den Schultern :"passiert kann man nicht ändern." Im nächsten Moment kam mr. Burton zu mir und Begrüßt mich. Er schaut auf meinen arm, er meint darauf: "ich hatte wirklich gehofft das das nicht wieder passiert, lass uns ins Behandlungszimmer gehen." Ich nicke schweigend und schau zu Nici. "Du kannst heim gehen Nici ich schaff das alleine." Sie zögert aber nickt dann zustimmend und umarmt mich noch fest. Ich seh ihr hinterher wie sie weg läuft in den Regen und mr.burton spricht mich an : "gehen wir." Ich antworte nicht und laufe einfach hinter ihm her den Gang entlang. Ich seh mir die Gemälde im Gang an die ich mir die letzten Wochen und Monate auch immer ansah, ich liebe die Kunst. Ich liebe auch die Natur, das Krankenhaus hat einen privaten Garten hier mit sehr vielen Bäumen und Blumen und weiteren Pflanzen. Wir sind jetzt am ein- und Ausgang vom Garten, es ist ein langer Gang und die Wände und die Decke sind ganz aus Glas. Ich beobachte den Regen wie er auf die Scheiben fällt und runterfließt, so wunderschön. Ohne es zu bemerken sind wir schon an "meinen" Behandlungszimmer angekommen. Mr. Burton öffnet die Tür und macht eine Geste das ich rein laufen soll. Ich geh rein und setze mich auf den behandlungs Tisch. Mr. Burton schließt die Tür, läuft zum schreibtisch, nimmt den Drehstuhl setzt sich drauf und rollt zu mir ca. Einen halben Meter entfernt. Er heißt mit vollen Namen James Burton, er ist mein schon fast persönlicher Therapeut und Arzt. Er ist 2 Köpfe größer als ich und noch ziemlich jung also 31 Jahre alt. Er hat dunkel braune Haare, blaue Augen und einen Bart der dicht ist aber so ca. 3 mm lang ist. Er hat auch Tattoos auf den Arm, ich mag ihn er versteht mich tatsächlich und ich lasse keinen Arzt an mich dann außer ihn sonst mache ich immer eine riesen Szene. Er frängt mich: " so, kannst du mir erzählen was passiert i-" er sieht das Blut über meine Hand nach unten fließt, wann hört das den Mal auf zu fließen? Mir wird langsam schwindelig. Ich schau mit verschwommener sicht auf meine Hände die schön rot schimmern und ich hab ein schönes Gefühl. Das High sein vermischt sich mit dem tot. Diese Leichtigkeit ist unbeschreiblich. Ich will mich hinlegen...Ich glaub ich-"jussu!", Die Stimme von mr. Burton reißt mich aus meinen Gedanken raus, ich seh ihn an mit meinen rot angelaufenen Augen und murmel: "ich hab ihn wieder gesehen und wie es aussieht meine Wunden wieder auf gekratzt..Behandeln sie mich einfach mir wird etwas schwindelig." Er sieht mich an und trägt: "und deswegen weinst du jetzt wieder?" Ich seh ihn fraglich an und schau und den Spiegel hinter mir und sehe das in meinen Augen ein halber See ist und Tränen runterlaufen. Ich dreh mich um und bevor ich was sagen kann befielt mir mr. Burton: " zieh deine Oberteile aus, ich schau nach den Wunden auch am Oberkörper nicht nur an den armen." Ich zieh meinen Pulli und mein Shirt aus und sitze jetzt im bh auf den Tisch. Mr. Burton hat in der Zwischenzeit Bandagen, Desinfektionsmittel, Nadel, Faden, Watte und Kompresse geholt. Ihm entfällt ein: "ach du scheiße..." Als er meinen arm sieht. Die Bandagen sind ungelogen komplett rot, was auch mich überrascht weil ich das die ganze Zeit nicht spüre. Er schaut sich meinen ganzen Oberkörper an um nach neuen Narben zu sehen, nichts hat er gefunden außer natürlich meinen arm. Er nimmt ihn und versucht vorsichtig die Bandage weg zu machen die in Blut getränkt ist. Die letzte Schicht der Bandage. Jetzt kommen meine Narben zum vorschein, meine zerfetzte haut. Als er die Bandage weg machen wollte hat er verklebte Kruste weg gerissen und eine andere Wunde ist aufgerissen wo erstmal wie ein kleiner Wasserfall Wasser raus fließt. Er drückt sofort seine Hand dagegen die mit Desinfektionsmittel eingeschmiert war. Er sieht schockiert aus. Und sagt: "ich sollte noch einen Arzt hol-" "auf gar keinen Fall." Unterbreche ich ihn und er lächelt und meint: "wie konnte ich auch nur fragen." Ich lächel halbherzig und sag ihm: "ich kann die Blutung auch stoppen während sie was zum Essen holen." Er sieht mich mit kritischen Blick an und fragt: "wen ich weg gehe stellt du dann was dummes an?" Ich schüttel den Kopf: "versprochen." Er nimmt langsam die Hand runter und ich drücke meine Hand im gleichen Moment drauf. Er geht zum Waschbecken, wäscht seine Hände, geht zu Tür, öffnet sie und dreht sich nochmal zu mir: "ich vertraue dir. ich brauche nicht lang ok?" Ich nicke zustimmend und er geht. Ich sitze nun in einen total stillen Raum und warte. Ich schau zum Spiegel der auf der Wand rechts von mir hängt. Ich steh auf und laufe zum Spiegel. Ich betrachte mich und lächel, was ich mit mir passiert? Überall auf den Bauch, Taille, Hüfte, Rippen und ober der Brust Narben. Die Narben an meinen Arm sind sehr tief und auch breit. Ich lass mir mein Leben durch den Kopf gehen was alles passiert ist und ab einem bestimmten Bild in meinen Kopf Fang ich an zu lächel und leise zu weinen. Ich geh zu Boden und sitze jetzt vor dem Spiegel, blutend, weinend, leidend. Warum ist das alles mir passiert? Mama? Bin ich echt so schlimm? Was hast du gerade gesagt? Ich wollte doch immer nur freundlich sein zu jedem. Du sagst ich bin nicht mehr deine Tochter? Ich bin nur wegen euch allen jetzt so. Ich soll gehen? Warum hast du den Krankenwagen gerufen? Aber ich will nicht gehen Mom! Grad du? Ich liebe dich doch! Ich wäre jetzt am liebsten tot wie geplant. Ich bringe mich um mom.

Die Tür geht auf und ich schau nach oben zu mr. Burton der 2 Beutel Blut bei dich hat und eine menge essen. Er sieht mich schockiert an wie ich so hilflos auf den Boden sitze, blutend, weinend, leidend. "Jussu was tu-" "mr. Burton...Wissen sie wie es sich anfühlt zu sterben?" Er sieht mich an mit dem "ich hör dir gut zu" Blick und wartet bis ich weiter rede. Ich füge hinzu: "man stirbt mich weil man sich die Pulsadern aufschlitzt, man stirbt an den psychischen Taten der Menschen die sie einem antun obwohl man sie über alles liebt. Man stirbt wen man allein gelassen und vergessen wird. Das Pulsadern aufschlitzen ist die Befreiung von diesem tot und verschafft einem nur ein schönes Ende. Ich bin jetzt schon vor 8 Monaten gestorben und keiner hat es gemerkt mr. Burton." Er sieht mich total sprachlos an und denkt nach was er sagen soll. "Ist schon gut sie müssen dazu nichts sagen, ich wollte es einfach nur loswerden und Klarstellen." Er atmet tief ein und aus und legt das Blut und das Essen auf den Tisch. Er kniet sich zu mir und hilft mir hoch. Als ich wieder stand löse ich langsam meine Hand von der Wunde, es hat auf gehört zu bluten. Ich setze mich auf den bahandlungs Tisch und zieh einen Burger von der Tüte die mr. Burton mitbrachte raus. Er redete mit mir während er wieder alles in Ordnung bringt. Er redet über meine Gesundheit und trägt mich wie es mir sonst so geht. Er hat eine Menge geredet was meine Behandlung angeht und so weiter. Ich sitze aber nur da und esse meine Burger alle auf. "Fertig." Sagt er erleichtert. Ich schau auf den neu verbundenen arm und es fühlt sich jetzt angenehmer an, nicht so nass. Ich ziehe mich wieder an und mache einen Termin für die nächste Therapie Stunde mit ihm aus. Er schau aus dem Fenster und hält mich vom gehen auf: "warte kurz ich gebe dir was mit." Ich warte ein bisschen und er holt mir eine schwarze Regenjacke. "Ich weiß ja das du Regenschirme nicht magst und den Regen gerne auf dir spürst also hier nimm die. Deine Bandagen müssen aber trocken bleiben." Ich nehme die Jacke zieh sie und und betrachte mich mit ihr im Spiegel. Sie sieht gut aus, sie ist lang und hält schön warm. Ich drehe mich du mr. Burton und sag ihm mit einem breiten Lächeln: "vielen Dank das sie so an mich denken." Er lächelt und reibt leicht an meinem Kopf: "bittesehr ist ja verständlich wen es so stark regnet. Außerdem für meinen lieblings Patienten mach ich das gerne. Und jetzt geh heim und ruh dich aus." Ich lächel in an, geh zur Tür, verabschiede mich und warte bis er auch tschüss sagt und gehe aus dem Zimmer. Ich laufe den Gang entlang und sage Mrs. Harris noch bescheid wegen dem Termin den ich vorher ausgemacht habe und geh aus dem krankenhaus.

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