Ich träume von der wahren Liebe, der unerschütterlichen Liebe und der bedingungslosen Liebe.
Wieso fühlt es sich nicht so an?
Ich will keinen anderen und will doch so viel.
Ich sehne mich nach diesem reinen Gefühl der Schwerelosigkeit.
Ich will mit dir hoch hinaus, doch du brichst mir die Flügel.
Ich träume von Romeo und Julia, ich träume von Jack und Rose und ja, ich träume von Mr. Darcy und Elizabeth Bennet.
Ein einzelner Stich verletzt mich nicht, doch zu viele Stiche führen zum Zusammenbruch.
Ich will keinen anderen, niemals.
Doch trotzdem fehlt mir das Gefühl der reinen Schwerelosigkeit.
Ich bilde es mir nicht ein,
Er und Sie lieben sich über alles.
Sie zerbrechen, wenn der andere leidet,
sie fliegen zusammen,
geben sich Rückenwind,
sind der Wind in den Flügeln des jeweils anderen.
Ich bilde es mir nicht ein,
Er kann ohne Sie nicht überleben.
Sie ist der Teil seiner selbst,
der ihn zu etwas Großem macht.
Sie ist sein Sauerstoff und raubt ihn ihm gleichermaßen.
Wie er von ihr spricht, sprichst du so über mich?
Denkst du so oft an mich, wie ich es brauche?
Ich brauche mehr,
mehr, als du mir geben kannst.
Kannst du es mir nicht zeigen?
Empfindest du nur in deinem Inneren so?
Aber ich glaube fest daran,
wenn es die wahre Liebe ist,
kann es sich nicht nur in deinem Inneren abspielen.
Denn die Liebe meiner Vorstellung ist allgegenwärtig und überall.
Ich will keinen anderen, niemals.
Doch mir fehlt das Gefühl der reinen Schwerelosigkeit.
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A head full of thoughts
Poetryverschiedene Kurzgeschichten, Gedanken und poetische Texte, mit denen ich versuchen möchte euch zu berühren sowie zum Denken anzuregen!