Das einzige was Zählt

Kapitel 2

Eliana's Sicht :

Es wahr 10:30 Uhr als mein Onkel mich anrief und meinte das ich um 12 Uhr vorbei kommen sollte da er gerne was wichtiges mit mir besprechen möchte und nun stand ich vor seiner Tür und klingelte.
Mein Cousin einer von den Drillingen öffnete mir die Tür und fing schon an zu reden.

Akira: Oh Liana du schon wieder muss ich dich jetzt immer sehen oder gehst du auch irgendwann mal.

Sagte er lachend und öffnete mir die Tür nun so das ich eintreten konnte was ich auch tat und lachen an ihm vorbei lief und meine Schuhe auszog.
Ich : Akira wenn du so weiter machst komm ich nicht auf deine Hochzeit mach nur weiter so.

Erwiderte ich daraufhin und fing an zu lachen und stoppte zugleich auch sofort denn mein Onkel kam schon auf mich zu und gab mir ein Zeichen das ich mit ihm hoch kommen sollte was ich auch machte und wir uns jetzt in seinem Arbeitszimmer befanden.

Theo (Onkel) : Hallo meine schöne, ich habe dich in der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben sehr vermisst! Wie geht es dir, ist alles in Ordnung? Sagte er und lächelte mich leicht an was ich erwiderte.
Ich : Danke sehr Onkel ich habe dich auch vermisst. Mir geht es gut mach dir keine Sorgen es ist alles in Ordnung.
Ich danke dir für alles.
Theo : Eliana ich würde dich über etwas informieren was sehr wichtig ist.
Sagte er und guckte mich diesmal sehr ernst an und zog seine Augenbrauen zusammen.
Ein komisches Gefühl machte sich in mir bereit.
Was er wohl sagen möchte.
Ich : Ist etwas passiert Onkel? Fragte ich ihn worauf er mich noch unsicher anschaute und doch am Ende mit der Sprache rausrückte.
Theo : Du weist wir führen ein erfolgreiches Unternehmen was dadurch sorgt das es viele Menschen stört. Es ist so das ein sehr einflussreicher Unternehmer die nächsten Wochen irgendwann hier auftauchen wird um sich alles anzusehen und uns eventuell bei paar Projekten auch zu unterstützen. Was sehr wichtig für uns ist. Ich würde dich gerne bitten in der Zeit in der er sich in der Firma aufhalten wird dort nicht zu erscheinen. Und so beendete er seine Rede.
Wow wow... Wer ist dieser Unternehmer das ich mich von der Firma fern halten soll? Das hat mich jetzt zum einiges mehr neugierig gemacht.
Ich : Wieso sollte ich mich bitte fern halten? Wieso verlangst du das von mir Onkel? Fragte ich nun ebenfalls ernst,das kann doch nicht sein ernst sein?

Mein Onkel verstummte und schaute mich durch seine zusammen gezogenen Augenbrauen noch ernster an.

Theo: Eliana, du wirst dich fern halten hast du mich verstanden!? sagte er nun mit seiner festen Stimme was mich natürlich nicht einschüchtern lies und ich leicht schmunzeln musste.

Ich: Klar Onkel, alles was du willst! Erwiderte ich schmunzelnd.
Natürlich werde ich mich nicht fern halten Onkel du hast mich zu neugierig gemacht erwiderte ich in meinen Gedanken.

Ich sah meinem Onkel an das er nicht ganz einverstanden mit meiner Antwort wahr sich aber zufrieden damit gab und ich das Zimmer verlassen konnte.

Auf dem Weg nach unten begegnete ich meiner Tante Julieta. Ach meine schöne Tante was haben die Jahre nur mit sich gebracht dachte ich mir und sah sie mir verträumt an da sie meiner Mutter wie vom Gesicht geschnitten ist.

Sie kam auf mich zu und umarmte mich was mein Herz erwähnen lies.

Julieta: Hey meine schöne, wie geht es dir? Ich hoffe es ist alles oki? Fragte sie mich mit ihrer sanften Stimme und schaute mich liebevoll an.

Ich: Mir geht es gut danke, es ist auch alles in Ordnung. Wie geht es dir ich hoffe die Jungs bereiten dir keine Probleme? Erwiderte ich leicht lachend was meine Tante zum schmunzeln brachte und sie leicht auflachte.

Julieta: Ach als würdest du die Jungs nicht kennen. Und lachte auf was ich ebenfalls tat.

So verbrachten wir eine Stunde miteinander und redeten über vieles.

Gegen Abend verlies ich das Haus und stieg in mein Auto und machte mich auf dem Weg nach Hause.

Doch wäre ich nur 10min später aus dem Haus gegangen wäre ich dir nicht begegnet.