Kapitel 3

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Auf dem Weg nach Hause fuhr ich langsam mit geöffneten Fenstern und genoss die Abend Luft die durch meinen Offenen Haaren hindurch wehte. An der Roten Ampel schloss ich meine Augen und lehnte mein Kopf nach Hinten und zog die Abend Luft durch meine Nase und lächelte leicht.

Er hielt an der Ampel an und war tief in seinen Gedanken versunken. Er hatte vieles um den Ohren und versuchte einen Umweg zu finden und schloss seine Augen und holte tief Luft und erstarrte. Es duftete nach Vanille was ihn zu betäuben schien. Er öffnete seine Augen und schaute nach Links in das Auto neben ihm hinein. Er schaute sich die Frau an das im Auto saß und die Augen geschlossen die Abend Luft zu genießen schien. Sie hatten beide Glück, um diese Uhrzeit war niemand außer den beiden auf den Straßen so konnte er obwohl die Ampel Grün zeigte sie weiter betrachten.

Er wahr sich bewusst das die Atemberaubende Vanille Duft von ihr kam versuchte sich alles an ihr zu merken.

Ihr schönes Braun goldenes Haar wehte dank dem Wind schön umher was ihn sehr fasziniert.
Er bekam nicht genug von ihr, ihre geschwungenen Lippen zogen ihn an und ihr Lächeln erst, er schmunzelte darüber.

Noch nie hat er sich eine Frau so detailliert angeschaut und gefallen gefunden.
Ein seltenes Gefühl machte sich in ihm bemerkbar, es wahr lange her das er es verspürte.

Jedoch kamen ihm diese Gesichtszüge so vertraut vor, kannte er sie?

Er schaute sie verträumt an und konnte nicht aufhören zu schmunzeln.

Würde sie ihn doch bemerken und kurz rüber schauen, er würde gerne ihre Augen betrachten dachte er sich.

Ob sie auch so schön sind das er darin untertauchen könnte?

Ich öffnete meine Augen denn die Augen die mich zu betrachten schienen zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Mit geschlossenen Augen kribbelte es schon in mir.

Ich schaute nach rechts und erstarrte.
Es fing in meinem Bauch an zu kribbeln, ich zog die Luft tief in mich hinein und verlor mich in den Augen des Mannes.
Er schaute mich so intensiv durch seinen Dunklen Nacht tiefen Augen an das es mich erzittern lässt.

Dennoch machte sich ein Gefühl von wohl in mir bemerkbar, seine Blicke fühlten sich nicht fremd an.

Wer er wohl sein mark, dachte ich mir.

Er schaute tief gespannt in meine Augen als würde er diese tief in sich hineinziehen und einprägen wollen.

Obwohl ich ihn nicht kannte wahr ich so sehr von ihm fasziniert. Was wahr nur los mit mir sonst wahr ich auch nie so stellte ich mir diese Fragen gedanklich.

Durch ein Hupen zuckte ich zusammen und wurde mir bewusst das wir an einer Ampel standen die Grün leuchtete. Ich startete meinen Wagen und fuhr langsam vor doch schaute das letzte mal nach zu ihm und konnte erkennen das er mit dieser Situation überhaupt nicht zufrieden schien und mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen anschaute.

Ich schmunzelte leicht und schaute nach vorn und fuhr weiter.

Doch mit meinem Gedanken hing ich noch tief an diesen Augen.

Das einzige was ZähltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt