Die Einladung zum Ball

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Rebekka:
Ich schlug die Augen auf und wünschte sogleich ich hätte es nicht getan. Ich hatte furchtbare Kopfschmerzen. Und die Millionen von Haarnadeln in meinem Kopf machten die Sache auch nicht wirklich besser. Ich konnte mich nicht bewegen und dachte nur eins:"Aua mein Kopf Tut Weh!" Ich hörte ein Stöhnen. Anscheinend war Sarah auch gerade aufgewacht und ihr schien es nicht besser zu gehen als mir. "Was haben wir bloß getan?"fragte sie. "Ich weiß es nicht",sagte ich",aber ich errinere mich komischerweise an Kekse und Legolas. " Sarah meinte: "Vielleicht sollten wir die beiden mal fragen was gestern Abend passiert ist." Wir gingen los. Wobei wir erstmal gehen ein paar Wände prallten und gegen Türen liefen. Dummheit lebt! Dann waren wir nach etlichem blauen Flecken endlich angekommen. Wir gingen in den Speisesaal. Thtanduil und Legolas saßen schon da. "Na wie geht es euch denn so?",fragte Legolas scheinheilig. "Mies!",brummte Sarah genervt. "Das war ja auch nicht anders zu erwarten ", meinte Thranduil",ihr habt fast meinen gesamten weinvorrat ausgsgetrunken. Ihr ward voll bis oben hin." UPS das war jetzt aber peinlich. Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Sarah schien den gleichen Gedanken zu haben, denn sie sah ziemlich entsetzt drein. "Und wie sind wir in unserem Zimmer gekommen?",fragte ich. Wollte ich das überhaupt Wissen? "Das waren wir", sagte Legolas", Wir haben euch getragen." Scheiße! Welt geh unter. Das Essen verlief eher schweigend,auch wenn ich die ganze Zeit Legolas blicke auf mir spürte konnte . Nach dem Essen ging Sarah in die Bibliothek,da sie sagte das man dort klasse W-Lan hätte. Ich wollte in den Garten gehen. Nicht unbedingt wegen dem Grünzeug,aber ich hatte immer noch Kopfschmerzen. Also wanderte ich im Garten umher und schaute mir den ganzen Kompost an und fragte mich zum hundertsten mal wie man bloß etwas was so ekelhaft grün war Essen konnte. Als plötzlich ein paar braune Stiefel in mein Blickfeld traten. Oh bitte,bitte, bitte lass es nicht Legolas sein. Mein blick wanderte nach oben. Natürlich war es Legolas. Fuck my Life!
Gespräch zwischen Legolas und Rebekka:
L:Ich wollte dich etwas Fragen
R:(mit zitternder stimme)Was denn?
L: Ich wollte dich fragen ob du zu den Ball gehst?
R:Wahrscheinlich,aber nur Sarah zu Liebe. Ich kann nämlich nicht Tanzen. Und das würde nur peinlich werden.
L:Und wenn du mit mir Tanzen würdest?
R:DU willst mit MIR Tanzen??? (Holy shit)
L: Ich wollte dich generell Fragen ob du mich begleitest.
R:Klar gerne
L:Danke
R: Nichts zu danken

Ich drehte mich um und rannte Weg. Außer Atem lehnte ich mich an irgendeinen Baum der Blöd in der Gegend rum stand und dachte nach. Jesus,Maria und Joseph! Legolas Grünblatt wollte mit mir zu einem Ball. Wenn ich das meiner Schwester erzähle. Sie würde sich grün ärgern (höhö Grün=Grünblatt) . Ich ging Richtung Schloss. Meine Kopfschmerzen waren Weg. Ich fühlte mich seltsam leicht und schwebend. Wir ein behindertes Eichhörnchen lächelnd ging ich in Richtung Schloss.
Sarah:
Ich war gerade dabei mir auf dem Handy eine Folge Black Butler reinzuziehen,als ich Schritte hörte. Ich blickte auf und sah mich Auge in Auge mit Thranduil gegenüber . Ich fiel vor Schreck fast vom Stuhl. Doch Thranduil fing mich auf. Toll noch eine peinliche Sache. Auf mein Leben wurde doch schon drauf gespuckt musste Gott auch noch draufscheißen?
Gespräch zwischen Thranduil und Sarah:
S:Was willst du?
T:Bist du morgen auf dem Ball?
S:Klar! Irgendjemand muss doch Rebekka auslachen.
T: Wie du weißt bin ich der König und ich brauche einen Begleitung.
S:Und?...
T: Und ich dachte an dich.
S: An mich?! Du willst mit mir zu Ball?Du?!
T: Man kann dich ja nicht alleine lassen.
S: Und es ist nur aus diesem Grund?
T:Natürlich aus welchem auch sonst?
S:Ok ich gehe mit dir.
T:Ok dann bis morgen.

Ich lächelte als er die Bibliothek verließ OMFG Thranduil der König wollte mit MIR auf den Ball. Das musste ich Rebekka erzählen. Was ich wohl anziehen werde. Und was werden die anderen von mir denken? Ich schaff das schon. Ich begann weiter Back Butler zu gucken,aber irgendwie konnte ich mich nicht ganz konzentrieren,denn immer schwebte mir das Gesicht eines gewissen Königs vor Augen. Ich machte mich auf in Richtung Zimmer um Rebekka diese wunderbare Neuigkeit zu erzählen,während irgendwo im Schloss ein glücklicher Elbenkönig verträumt an seinem Schreibtisch saß und ein Elbenprinz lächelnd an einem Baum lehnten. Beide mit den Gedanken weit Weg bei zwei Personen die gerade auf dem Weg Richtung Zimmer waren.

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