Ganz viele Bäume,ein Orkangriff und ich sterbe?!

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Rebekka:
Es war mal wieder einer dieser Tage an denen man sogar fast zu faul war  um zu Atmen. Naja nach ungefähr einer Minute hatte ich dann doch wieder angefangen zu Atmen.(nachdem mein Gesicht blau abgelaufen war) Langweilig war mir trotzdem noch.Sarah hockte neben mir auf dem Bett und sah noch ziemlich müde aus. Klar nach ihrer Aktion gestern Nacht.Ich wollte nur zu gerne wissen was sie gemacht hatte,aber ich fragte nicht,da sie sonst wüsste das Ich mitbekommen hatte das sie Weg gewesen  war.Plötzlich sprang Sarah auf und rief aus heiterem himmel:"komm lass uns schwimmen gehen hier in der Nähe ist ein See . " Sarah hatte da wohl etwas nicht verstanden. Ich war nicht nur zu faul zum Atmen. Nein bewegungen generell waren mir gerade zu anstrengend. Doch das schien sie mal wieder geflissentlich zu ignorieren. Also schnappte sie sich meinen Arm und lief los. Ich seufsten und lief mit. Musste ich mich wohl oder über doch bewegen.Naaa toll.
Sarah:
Ich schleifte Rebekka hinter mir her. Als ich sie gerade anmeckern wollte,dass sie endlich mal ihren Fette Arsch bewegen soll,als sie anfing von alleine zu laufen. Na endlich! Es ist einfach unglaublich wie jemand der so dünn ist so schwer sein kann. "Ok wettrennen bis zum See",rief ich und rannte los. Rebekka rannte mir hinterher.Mist sie war schneller als ich. Es sah so aus,als würde Rebekka gewinnen,als sie plötzlich volle Kanone gegen einen Baum rannte. Sie stolperte benommen zurück und schaute sich verwirrt den Baum an der plötzlich wie aus dem nichts aus dem Boden herausgewachsen zu sein schien.(Ist das überhaupt ein Satz?Ich habe keine Ahnung😂) Ich kriegte mich überhaupt nicht mehr ein vor Lachen. Rebekka schaute nich seltsam an und sagte:"Sarah ich habe einen Baum gefunden". Ich schaute sie verwirrt an und fragte mich ob sie wohl eine Gehirnerschütterung haben könnte.
Doch dann rannte sie kichernd weiter. Das konnte  ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich rannte ihr hinterher und wir kamen gleichzeitig an. Wir nahmen gleich Anlauf und sprangen mir Klamotten in den See. Wir hatten sehr viel Spaß. Und für eine kurze Zeit vergaßen wir den Krieg,die Probleme mit den zwei Welten und natürlich Thranduil und Legolas. Plötzlich fiel mir etwas ein. "Ich weiß jetzt wie wir es schaffen können das Thranduil und Legolas sich vertragen",sagte ich. "Was denn?"fragte Rebekka. Ich meinte:" Wir könnten die beiden zusammen in einem Raum sperren und erst wieder rauslassen wenn sie sich vertragen haben." Rebekka und ich schauten uns begeistert an. Wir bemerkten gar nicht das sich zwei Orks von hinten näherten. Auf einmal flog ein Messer auf und zu. Ich schrie:"ACHTUNG TIEF FLIEGENDES MESSER!!" Und warf Rebekka aus dem Weg. Rebekka drehte sich wütend zu dem Ork um und schrie:"SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE?WIR HÄTTEN AUCH  NACKT SEIN KÖNNEN DU PERVERSER  ALTER SACK. ABER NEIN DAS IST EUCH  MAL WIEDER SCHEIß EGAL. IHR SEIT ECHT ALLE GLEICH. ABER WARTE NUR ICH WERDE DIE BEINE MACHEN." Und mit den Worten sprang sie aus dem Wasser und schlug den Ork voll in die Fresse. So feste das er (so dumm wie er war) in den anderen Ork rein fiel. Das war dumm von Rebekka.  Sehr dumm. Scheiße verdammt. Wir schauten uns an und rannte Richtung schloss. Unterwegs schrien wir um Hilfe. Thranduil und Legolas kamen rausgerannt und riefen:"Was ist los?Warum schreit ihr so?" Wir holten rief tief Luft und schrien:"DIE RUSSEN KOMMEN!!!" "Wer?",fragten sie. "DIE RUSSEN!" Doch bevor wir es ihnen weiter erklären konnten sahen sie mit schrecken die Orks. Wir waren noch 20 Meter von ihnen entfernt. "Ich glaube wir haben sie abgehängt",sagte Rebekka. Doch zu früh gefreut,denn es kamen noch mal ein Dutzend Orks aus dem Wald gerannt. Verdammt sie waren uns dicht auf den Fersen. Ich hörte ein leises zischen. Ich drehte mich um und sah ein Messer das auf mich zuflog. Ich sah es zu spät. Es bohrte sich direkt in meinen Bauch. Ich röchelte,als mich der Schmerz erfasste . Wie durch Watte vernahm ich Rebekkas entsetzte Schreieumd Thranduil rufe. Das letzte was ich sah war Thranduils entsetzte und verzweifeltes Gesicht,als ich in ein dunkles loch gezogen wurde und meine Welt schwarz wurde.

Zwischen den welten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt