Kapitel 12

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P.o.V Jace

Als wir uns von einander lösen schaut sie mich wieder mit diesem Blick an. Dieser Blick er ist geschockt, aber ihre Lippen umspielt ein zartes Lächeln. ,,Warum?'' Haucht sie mir zu. ,,Ich-ich weiß es nicht.'' Ach du Heilige Scheiße, wo ist den nur mein ganzes Selbstbewusstsein hin. Ich meinem ich hatte nie ein Problem Frauen zu Küssen oder anderwertiges, aber bei Clary ist es etwas anderes. Sie ist überhaupt ganz anders als alle anderen Mädchen, die ich bis jetzt kennen gelernt habe. Sie ist etwas ganz besonderes für mich.
,,Jace du darfst nicht anfangen für sie etwas zu Empfinden. Du wirst ihr ihr kleines Herzchen in aber Millionen Teile brechen und dann noch darauf herum Trampeln!'' Rede ich in meinen Gedanken mit mir selbst.

P.o.V Clary

Diese Berührungen lösten in dem Moment 100 000 von Schmetterlinge in meinem Bauch aus. Und selbst nach dem Kuss fühlt es sich an, als ob sie noch immer in mir Fliegen würden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Jace mir weh tun wird, aber es fühlt sich so unbeschreiblich schön mit ihm an. Wenn er mich mit seinen Goldenen Augen ansieht würde ich ihn amliebsten gleich nochmal küssen. Naja diese gelegenheit hätte ich sogar ,denn unsere Köpfe sind noch immer sehr nah aneinander, so dass ich gleich noch mehr lächeln muss, aber auch Jace strahlt mich über beide Ohren an. Ich glaube oder bessergesagt hoffe ich, das er genau die gleichen Gefühle wie ich für ihn empfinde auch für mich hat.

Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn als ich am nächsten morgen aufgeweckt werde befinde ich mich nicht in meinem eigenem Bett und schon gar nicht in meinen Zimmer zu Hause.  Ein häcktischer Jace wirft mir meine getrockneten Sachen von gestern zu werend er dich selbst anzieht. ,,Aufstehen Schlafmüptzte! Wir haben noch zehn Minuten bis der Unterricht anfängt und ich muss in meiner zweiten Schulwoche nicht unbedingt zu spät kommen! Wenn du dich beeilt bekommst fu auch noch einen Kaffee schwarz mit einem Schuss Karamell und Milch oder? Naja eigentlich auch egal.'' Beendet er seinem Satz, doch als ihm klar wird das er gerade zu mir seiner ich glaube halt mal das ich seine Freundin bin gesagt hat das es ihm egal ist wie ich meinen Kaffee drine, reuspert sich, und  bessert sofort danach aus. ,,Also nicht das es mir egal wäre nur bin ich im Moment ziemlich unter druck und das mit meinem Vater und ach ich weiß auch nicht irgendwie bin ich in letzter Zeit nicht ganz bei der sache. Aber wo ich mir ganz sicher bin und glaub mir ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht, ist das ich meinen Kuss von gestern abend nicht bereue. Und um erlich zu sein möchte ich dich die ganze Zeit schon etwas fragen aber ich habe keine Ahnung wie ich es anstellen soll.'' ,,Schon gut ich bereue es sich nicht, aber ich Koffer du weißt das du mich so ziemlich alles fragen kannst was du willst.'' Oh Gott das klang gerade extrem Schnulzig, was denkt er denn jetzt nur von mir? Vielleicht denkt er ja ich sei so eine gerückt psychologische Tante die nur Romane liest, weil sie selber 16 Jahre lang noch keinen Freund hatte und dann auch noch die Romantischsten Szenen auswendig lernt. Also nicht das es so wäre. Ich meine das wäre ga wirklich extrem schräg. Ich sollte aufhören un meinem Gedanken mit mir selbst zu sprächen, denn wenn Jace mein voriges Selbstgespräch schon komisch fände, dann wird er Selbstgespräche  in meinem eigenen Kopf noch seltsamer finden.
Verlegen kratzt er dich am Hinterkopf bevor er mir Antwortet. ,,Ich-ich wollte dich fragen ob ehm um erlich zu sein hab ich in soetwas keine Übung. Aufjedenfall wollte ich dich fragen ob naja ob wir jetzt eigentlich zusammen sind oder nur Freunde die dich einmal geküsst haben und vielleicht auch ineinander verliebt sind?'' Wow damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ich Gabe keine Ahnung was ich darauf antworten soll, deshalb nicke ich einfach nur. Aber einfach nur zu nicken kommt wie mir gerade einfällt , als die Tat schon vollzogen wurde komisch rüber. Deshalb beschließe ich ohne nach zu denken ihn einfach Noch einmal zu küssen. Es ist nur ein schneller flüchtiger Kuss auf die Lippen, aber so wie es aussieht hat diese eine kleine Berührung etwas in ihm ausgelöst, das ihn genauso  wie mich zum Lächeln bringt. ,,Vielleicht komnen wir doch die erste Stunde schwänzt um zu Frühstücken. Ich meine wer braucht schon Mathe.'' Mein grinsen wird immer breiter und meine Schmetterlinge im Bauch werden auch immer mehr. Ich bin seltsamerweise Glücklich und fühle mich zum ersten mal in meinem Leben frei, als könnte ich alles tun was ich will, wenn er mich nur ansieht und dabei auch noch lächelt.

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