Teil 26

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Am nächsten Morgen...

Caros Sicht:

Mein Wecker klingelt. Ich mache ihm schnell aus, damit Mario nicht wach wird. Ich stehe auf und schleiche schon fast zum Kleiderschrank. Ich greife mir ein paar Sachen und gehe dann leise zu dem Zimmer. Im Bad angekommen mache ich mich frisch. Ich ziehe mir schwarze Spitzenunterwäsche an. Wer weiß was die Jungs nachher noch so mit mir machen. Dann kämme ich mir meine Haare und mache mir einen festen Pferdeschwanz. Ich ziehe mir eine etwas engere Jeans an und meine Bluse knöpfe ich dann zu. Ich gehe zu Lars ins Zimmer und sage: "Lars aufstehen du musst zur Schule." Lars versteckt sich etwas unter seiner Decke und murmelt dabei etwas unverständliches. Ich setze mich auf seine Bettkante und ziehe die Decke ein Stück runter. "Aufstehen." meine ich leise. Lars gähnt und ist noch total verschlafen. Ich stehe auf und lege ihm Sachen zum anziehen hin, dabei sage ich: "Ich gehe in die Küche und mache Frühstück. Du machst dich bitte fertig und kommst dann in die Küche." Lars nickt und ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück vor.

Nach kurzer Zeit kommt Lars in die Küche und setzt sich. Ich stelle ihm eine Tasse Kakao hin und setze mich dann auch. Wir fangen an zu essen und ich sage: "Wenn wir fertig sind mit essen fahren wir gleich los." Lars nickt und meint: "Ich will eigentlich nicht zur Schule." "Wegen deinen Eltern?" frage ich. Er nickt und ich sage: "Ich schreib dir meine Handynummer auf und wenn es nicht mehr geht dann lässt du mich anrufen und dann hole ich dich ab." Lars nickt und trinkt seinen Kakao aus. Ich stehe auf und ziehe mir Schuhe an. Wir gehen zu Marcos Auto und steigen ein. Auf der Fahrt schaut Lars viel aus dem Fenster. Ich parke vor der Schule. "So da sind wir." meine ich. Lars schaut kurz aus dem Fenster und meint: "Ich hab Angst." Ich schaue ihn an und sage: "Musst du nicht." Lars nickt und greift seine Tasche. Er steigt aus und winkt mir. Ich warte so lange bis Lars im Schulgebäude ist. Ich starte den Motor und fahre wieder nach Hause.

Als ich zu Hause ankomme schließe ich leise die Tür auf. Ich gehe in die Küche und räume den Tisch ab. Ich spüre zwei Hände an meiner Hüfte. "Na Schatz bereit uns zu dienen?" meint Mario und küsst meinen Hals. "Ich bin noch nicht ganz fertig mit abräumen." sage ich. Ich werde mit einem Ruck gegen die Wand geschoben. "So dann wirst du den Rest jetzt abräumen, aber nur in Unterwäsche." sagt Mario. Ich nicke und meine: "Und was macht ihr in der Zeit?" "Wir gucken dir zu und holen uns dabei einen runter." sagt Marco. Ich nicke und knöpfe meine Bluse auf. Nachdem ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen habe räume ich die letzten Sachen vom Tisch. Ich wische den Tisch ab und werde dabei mit meinem Bauch auf den Tisch gedrückt. Mario zieht an meinem Pferdeschwanz und sagt: "So dann können wir ja endlich anfangen." Ich spüre wie mir der Tanga ausgezogen wird. Ein Finger spüre ich in meiner Vagina. Ich stöhne leise, dafür kassiere ich einen harten Schlag mit einem Geschirrhandtuch auf den Rücken. "Bist du wohl leise." sagt Marco. Ich unterdrücken mein stöhnen und Mario sagt: "Na Caro was möchtest du zu erst. Marcos Idee oder meine?" "Deine Mario." antworte ich. Mario dreht mich auf den Rücken und Marco fesselt meine Arme und Beine an den Tischbeinen. Mario grinst und streicht mit seinen Händen über meinen Körper. Seine Hände stoppen an meiner Hüfte. Mario dringt langsam in mich ein. Ich stöhne auf und ziehe an den Fesseln. Er beugt dich über mich und saugt fest an meinen Brüsten. Marco öffnet meinen Mund und steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Ich stöhne und Mario keucht: "Oh Caro dein stöhnen macht mich an." Mario stößt härter zu und ich stöhne lauter. "Ja Baby." keucht Mario und kommt im selben Moment wie ich. Ich werfe von meinen Fesseln befreit und ich richte mich auf, sodass ich auf dem Tisch sitze. Marco schaut mich an und sagt: "Marios Idee hast du geschafft jetzt ist meine Idee dran." Ich lächel und Marco hebt mich hoch und trägt mich in sein Zimmer.

Er lässt mich auf seinem Bett runter und geht zu seinem Schrank. Ich schaue ihm hinterher. Er sieht so gut aus... Mario stellt sich neben Marco. Meine Augen wandern über Marios Rücken. Beide drehen sich um und Marco versteckt etwas hinter seinem Rücken. "Caro komm her und Knie dich hin." sagt Marco. Ich Knie mich vor die beiden und Marco legt meine Arme auf meinen Po und legt mir dann Handschellen an. "Und jetzt halt still." sagt Marco. Ich spüre wie etwas kaltes über meinen Rücken gleitet. Ich beiße mir auf die Unterlippe um nicht zu stöhnen. Meine Pobacken fangen an zu vibrieren und als ich merke wie mir etwas in den Arsch gedrückt wird kann ich mein stöhnen nicht mehr zurück halten. Ich werde mit einem Ruck aufs Bett befördert. Dieses Ding was ich in meinem Hintern habe rutscht dabei raus. Jetzt liege ich auf dem Rücken und Marco sagt: "Kleine Planänderung du bist einfach zu sexy um dich nicht sofort zu ficken." Ich lächel und Marco umfasst meinen Brustkorb. Er richtet mich auf und löst die Handschellen. Mario zieht mich sofort an meinem Pferdeschwanz nach hinten. Mario streckt meine Arme über meinen Körper und fesselt sie am Bett.

Marcos Blicke wandern über meinem Körper und dabei wird sein grinsen immer breiter. Er wickelt meine Beine an und schiebt sie leicht auseinander. Marco beugt sich über mich und küsst mich am Hals. Marco dringt langsam in mich ein und drückt sein Becken gegen meinen Unterleib. Ich stöhne dabei laut auf und versuche mich aufzurichten. Marco drückt mich ins Bett und sagt: "Halt still sonst mudd ich dich bestrafen." Ich nicke und spüre wie Marco zustößt. Er richtet sich auf, legt seine Hände an meine Hüfte und stößt dann weiter zu. Mario dreht meinen Kopf zu sich und öffnet dabei meinen Mund. Sein Schwanz verschwindet in meinem Mund. Meine Zunge umspielt Marios Eichel. Mario stöhnt und Marco sagt: "Braves Mädchen." Mario drückt meinen Kopf fester an sich und meint: "Ja mehr Baby." Ich sauge fest an Marios Schwanz. "Ja Baby ich komme." keucht Mario und kommt in meinem Mund. La gsam zieht Mario seinen Schwanz aus meinem Mund. Marco stöhnt auf und krallt sich in meine Hüfte, dabei muss ich auch laut stöhnen. Ich versuche mich loszureißen, dafür gibt mir Mario eine Backpfeife. Marco kommt und schaut Mario an. "Dreier?" fragt Mario. Marco nickt und dreht mich schwungvoll auf den Bauch. Er hebt mich hoch und Mario legt sich unter mich. Marco legt mich auf Mario und dringt dann in meine  Arsch ein. Mario dringt in meine Vagina ein und Marco zieht meinen Pferdeschwanz leicht nach hinten. Ich stöhne und meine: "Ich komme gleich." Mario grinst und Marco sagt: "Dann können wir ja einen Gang zulegen." Die beiden erhöhen ihr Tempo und ich senke meinen Kopf etwas und versuche das Atmen nicht zu vergessen. Als ich komme sacken ich zusammen und Marco löst die fesseln. Ich rolle von Mario und liege erschöpft im Bett.

"So jetzt bist du erstmal entlassen." sagt Mario. "Dann gehe ich mal duschen und dann muss ich Lars abholen." sage ich und stehe auf. Marco nickt und sagt: "Ja Mario und ich haben gleich Training und fahren dann zum Auswärtsspiel." Ich nicke und meine: Ok. Wenn ihr wiederkommt muss ich aber bestimmt einer so gefickt werden." Die beiden grinsen und Mario sagt: "Kein Problem." Ich lächel und gehe ins Bad. Nachdem ich geduscht habe ziehe ich mich an. Als ich ins Wohnzimmer komme stehen Mario und Marco mit ihren Taschen vor mir. Mario nimmt mich in den Arm und küsst mich. Ich schaue ihn an und er meint: "Bis in 3 Tagen." Ich nicke und gebe ihm noch einen Kuss. "Caro bis dann." sagt Marco. "Ja bis dann." meine ich. Er bekommt von mir eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange zum Abschied.

'Nur' eine SklavinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt