'Nur' eine Sklavin

Teil 30

Marios Sicht:

Als ich am nächsten Morgen aufwache liegt Lars immer noch neben mir. Ich decke ihn zu und stehe langsam auf. Ich greife nach meinem Krücken und bewege mich in die Küche. Caro ist am Frühstück machen. Ich setze mich an den Tisch und sage: "Guten Morgen." "Morgen." meint Caro. "Hat Mario mit dir geredet?" frage ich. Caro antwortet: "Ja hat er." Na das klingt ja sehr begeistert... Mario kommt zu uns und setzt sich neben mich. Caro schaut uns an und fragt: "Ich weiß nicht wie es werden soll wenn ich euch diene." "So wie vor unserer Beziehung. Lass es auf dich zukommen." sagt Mario. Ich nicke und Caro meint: "Ok dann versuch ich es und dann möchte ich euch noch was fragen." "Was denn?" frage ich. "Ich würde gerne umziehen. Hier müsste ich mit ein Zimmer teilen und ich glaub es ist besser wenn jeder sein eigenes Zimmer hat." sagt Caro. Mario nickt und sagt: "Ja ich denke das ist wirklich das beste. Ich kümmer mich um einen Makler." "Ne wir suchen selber eine Wohnung. Wenn wir einen Makler nehmen kommt das nachher noch an die Öffentlichkeit." sage ich. "Wie wir eine neue Wohnung bekommen ist mir egal. Hauptsache wir finden was neues." sagt Caro. Lars kommt auch in die Küche und setzt sich an den Tisch.

Nachdem Frühstück fährt Mario zum Training. Ich frage Caro: "Kannst du mich zum Arzt fahren? Nachdem du Lars zur Schule gefahren hast." "Klar kann ich dich fahren. Soll ich dir beim fertig machen helfen?" fragt Caro. Ich antworte: "Ja das wäre gut." Wie gehen in mein Zimmer. Ich stehe freihändig und auf einem Bein vor meinem Schrank und suche eine Hose die über den Gips passt. Leider ist das mit dem Gleichgewicht halten nicht so einfach. Ich falle zur Seite um, doch ich knalle nicht auf den Boden. Caro hat mich aufgefangen und jetzt liege ich bei ihr im Arm. "Danke." meine ich verlegen.  Caro lächelt mich an, dabei wird sie ganz rot. "Ich denke ich nehme einfach meine kurze Trainingshose." sage ich. Nur sehr langsam schaffe ich es Idee Hose über dem Gips zu bekommen. Als ich die Hose anhaben ziehe ich einen Schuh an, den anderen zieht Caro mir an. Sie hockt vor mir und schaut mich an. Ich ziehe sie über mich und küsse sie. Caro zögert keine Sekunde und erwidert den Kuss. Ihr Becken bewegt sich und ihre Hände liegen unter meinem Kopf. Als ich mich auf sie rollen will spüre ich einen starken Schmerz in meinem Bein. "Scheiße tut das weh." sage ich. Caro fragt: "Soll ich eine Tablette holen?" Ich schüttle den Kopf und sage: "Wird schon wieder besser." "Was war das gerade zwischen uns?" fragt Caro. Ich schaue sie an und sage: "Es war ein Vorspiel ohne Abschluss." Caro nickt und meint: "Wir müssen los." Ich greife meine Krücken und wir gehen zum Auto.

Nachdem wir Lars an der Schule rausgelassen haben  fahren wir zum Arzt.  "Willst du auf mich warten?" frage ich. "Na Klar warte ich." sagt Caro. Wir steigen aus und gehen zu unserem Vereinsarzt Dr. Braun. Als Caro und ich mit ihm in seinem Büro sitzen frage ich: "Wie lange falle ich aus?" "Marco du hast nochmal Glück gehabt. Ich hab mir die Röntgenbilder nochmal genau angeschaut und festgestellt das der Knochen nicht so weit angebrochen ist wie der Arzt im Krankenhaus es diagnostiziert hat." antwortet Dr. Braun. "Und das heißt?" frage ich. Dr. Braun sagt: "Wir entfernen deinen Gips dafür bekommst du eine Schiene und deine Ausfallzeit verringert sich auf 5-8 Wochen je nachdem wie schnell dein Knochen zusammen wächst." Ich nicke und fange an zu grinsen. Wir gehen in den Behandlungsraum wo ich mich auf die Liege lege. Dr. Braun schneidet vorsichtig den Gips auf. Ich schaue auf die zugenähte Wunde und frage: "Muss ich weiter auf Krücken laufen? Ich mag die Dinger nicht so gerne." "Ja musst du.'' antwortet Dr. Braun. Er legt mir eine Schiene an und Caro gibt mir meine Krücken.

Caro und ich gehen wieder zum Auto und sie meint: "Du grinst wie ein Pferd.'' "Ich bin erleichtert das es doch nicht so schlimm ist." sage ich. Caro lächelt und es kommt ein leichter Windzug auf und eine Haarsträhne liegt in Caros Gesicht. Ich nehme ihr vorsichtig die Haarsträhne aus dem Gesicht. Caro lächelt und ich drücke sie gegen das Auto und flüster: "Wir fahren jetzt ganz schnell nach Hause. Ich will dich dienen sehen." "Aber Mario kommt bald." meint Caro. Ich meine leise: "Na und dann bedienst du uns beide." Caro nickt und ich steige ein.

Als wir zu Hause sind meine ich: "Komm du musst jetzt etwas arbeiten." Ich ziehe Caro in mein Zimmer. Ich lasse meine Krücken fallen und drücke Caro gegen die Wand. Caro küsst mich und ich meine: "Na los süße Strip für mich." Ich lege mich aufs Bett und öffne meine Hose und zieh den Gürtel raus. Caro steht vor dem Bett und beginnt ihre Hüften zu bewegen. Sie zieht ihre Jacke aus und danach fliegt ihr T-Shirt neben mich aufs Bett. Caro öffnet ihre Hose und lässt sie an ihren Beinen bis zum Boden rutschen. Ich nicke und Caro setzt sich auf meine Hüfte. Ich schaue ihren Körper an und Caro küsst meinen Hals. Ich ziehe ihren Kopf zurück und sage: "Los blas mir einen." Caro holt meinen Schwanz aus meiner Hose und berührt meine Eichel mit ihrer Zunge. Ich lasse meinen Kopf auf Kissen fallen und spüre wie mein Schwanz in Caros Mund verschwindet. Es fühlt sich so verdammt gut an. Ich öffne eine Schublade von meinem Nachttisch und hole Handschellen und einen Vibrator raus. Ich binde Caro meinem Gürtel locker um den Hals und sage: "Du machst das göttlich." Ich ziehe am Gürtel und Caro beugt sich über mich. Sie küsst mich und zieht mir dabei das Oberteil aus. Ich nehme ihre Hände und fessel sie am Bett. Ich küsse Caros Brüste und setze sie langsam auf meinen Schwanz. Caro stöhnt leise und lehne sich nach hinten. Ich nehme den Vibrator und schlate ihn an. Langsam drücke ich den Vibrator in Caros Arsch. Ihr stöhnen wird lauter und sie sackt leicht zusammen. Ich bewege sie auf und ab und stöhne auch. Ich küsse sie und Caro meint: Binde mich los." "Nein ich gebe nie die Kontrolle ab." keuche ich. Unsere Lippen berühren sich und ich taste mich langsam mit meiner Zunge in ihrem Mund vor. Meine Hände verkrallen sich in ihrer Hüfte und ich stöhne laut. Caro schaut mich an und legt ihre Stirn an meine. Ich kenne und spüre wie Caro auch kommt. Ich löse die Fesseln und hebe Caro von meinem Schoß und lege sie neben mich.

Am Nachmittag liege ich nur in Boxershorts auf unserer Terrasse. Mario kommt zu mir jbd setzt sich neben mich. "Na wie war das Training?" frage ich. Mario antwortet: "So wie immer. Was hast du gemacht?" "Erst war ich mit Caro beim Arzt und als wir zu Hause waren hab ich sie dienen lassen.'' antworte ich. Mario nickt und schaut in die Ferne. "Was ist los?" frage ich. Mario sagt: "Ich muss mich erst mal daran gewöhnen das Caro und ich nicht mehr zusammen sind." "Du hast es dir ja ausgesucht." meine ich. Mario verschränkt die Arme und sagt: "Danke das weiß ich selber." "Man Mario jetzt schnauz mich nicht an du bist selber Schuld." sage ich. Mario schüttelt den Kopf und geht nach drinnen. In diesem Ton hat Mario noch nie mit mir geredet...