Love In The Air

♥4♥

Derek:

"Du bist der größte Schwuchtel auf der Welt weiß du das?", genervt verdrehe ich die Augen. Genau seit Schulschluss höre ich mir das an. "Mason glaub mir, wenn du einmal nicht zu einer Party gehst wirst du nicht sterben. Also halt jetzt die Klappe und jammer nicht!", schrei ich ihn an. Er verschränkt die Arme und dreht sein Kopf so um das er aus dem Fenster raus sieht. Ich schüttel mein Kopf und atme dabei aus. Ich konzentriere mich wieder auf die Straße. Wir sitzen gerade in meinen Auto und fahren zu mir nach Hause, was eigentlich nicht mehr weit ist. Ich biege nach links, fahre schneller damit ich mich vorbereiten kann. "Du bist trotzdem ein Arschloch", sagt Mason und dreht sein Kopf zu mir. Ich beiße mir auf die Lippe um nicht gleich hier aus zu zucken. "Und du bist ein Wichser", beleidigt er mich. Atmen Derek atmen! "Und du bist ein-", ich unterbreche ihn in dem ich schrei: "Halt die Klappe! Ich habe es verstanden! Ich bin ein Arschloch und ein Wichser! Verdammt aber bitte sei jetzt leise!" Mason zuckt und sieht mich geschockt an. "Wow, du hast mich eigentlich nie angeschrien. Was ist bloß los mit dir heute?", fragt er und mustert mich. "Mit mir ist nichts. Ich will doch nur mit Tessa ins McDonalds gehen", sage ich bevor ich überhaupt nachdenken konnte. Meine Augen weiten sich und ich sehe zu Mason. "I-Ich meine...", ich sehe wieder auf die Straße und schlucke. "Oh", höre ich Mason und sein grinsen kann ich sogar vom Augenwinkel sehen. "Ich meine das nicht so", sage ich und parkte mein Auto vor mein Haus. Wir beide steigen noch nicht aus und sehen uns stumm an. "So so du willst also mit Tessa ins Mci", er wackelt mit den Brauen. "Man ich meinte es nicht so. Ich kenne sie nicht mal", genervt lass ich mein Kopf in den Nacken fallen "Und hör mit dein Pedoblick auf", er lacht und haut mir brüderlich auf die Schulter. "Okey Bruder. Ich werde kommen nur wegen dir", ich sehe ihn mit ein lächeln an. "Ah, wie du dich freust", mein lächeln verschwindet und ich sehe ihn mit einem Pokerface an. "Halt die Klappe und Steig aus", er lacht und steigt aus. Ich tat es ihm nach und gehe zur meiner Haustür. "Aber mal ganz ehrlich, es wird so was von langweilig sein", meint Mason. Ich betrete mit ihm mein Haus und knalle die Tür zu. "Kann sein", ich zuckte mit der  Schulter und gehe die Treppen rauf in mein Zimmer.

Tessa:

"Oh, ich habe noch etwas!", aufgeregt schreibe ich auf den Zettel, dass auf was mir eingefallen ist. "Einen Jungen mit Freundin auf den Mund küssen ", sage ich laut während ich schreibe. Mittlerweile sitzen wir bei mir zuhause auf meinen Bett und schreiben u sere Ideen auf. Begeistert von meiner Idee klatscht Amy in ihre Hände. "Das wird so geil!", ich nicke und betrachte den Zettel, danach hebe ich mein Blick und sehe in die Augen von Amy. "Das ist alled schön unf gut aber wie werden sie sie dazu bringen das alled zu mache ohne das sie uns verrückt halten? ", Frage ich sie nach denklich. Amy sieht auf die Decke und tippt auf ihren Kinn mit ihren Fingern. "Hmm...", macht die und schließt die Augen. Ich lass mich nach hinten fallen, schließe die Augen und überlege. Es war still in meinem Zimmer, so das man die Vögel draußen singen hören konnte.
"Wir könnten mit etwas einfaches wetten und dann werden es immer schlimmer", höre ich die Stimme  von Amy. Ich öffne ein Auge und sehe sieh nachdenklich an. "Du weißt schon das wir dann auch was machen müssen", sie nickt und etwas leuchtet in ihren Augen. "Ist ja nicht so das wir uns nicht trauen", ich öffne beide Augen und setze mich gerade hin. "Was wenn wir uns ausziehen müssen?", frage ich sie. Sie zuckt mit der schulter und sieht mich grinsend an. "Also für dich währe das kein Problem", ich beginne auch zu grinsen und schüttle mit den Kopf. "Da war ich 14 Amy", lache ich. "Ja aber das heißt noch immer nicht das man mit 14 im Park mit Bikini herum rennt ", lacht sie mit. Ich lass mein Kopf in den Nacken fallen und schließe die Augen, dabei lache ich immer noch. Immer wenn ich lache mache ich das so, ich selbst weiß nicht warum. "Das war aber so lustig. Hast du  Video noch?", frage ich sie. "Natürlich habe ich es. So was darf man nicht löschen", grinst sie.

Ich greife nach mein Handy was auf den Nachttisch liegt und sehe auf die Uhr. Es ist jetzt 18 Uhr. Also haben wir eine Stunde noch. "Eine Stunde haben wir", Amy steht auf und nimmt das Zettel in die Hand. "Also erst müssen wir das in die Tasche von dir geben." Ich stehe auf und reiche ihr meine Tasche. Sie nimmt es und legt es rein. Danach klopft sie mit dem Zeigefinger vorsichtig auf den Knopf von ihrer schwarzen Bluse. "Die mini Kamera habe ich auch ausgehängt", und danach fährt sie sich durch die Haare. "Und geil sehen tue ich immer", ich verdrehe die Augen. "Lass uns schon gehen", sie nimmt meine Tasche und reicht es mir. "Danke und jetzt los geht's", grinsend verlassen wir mein Zimmer und gehen die treppen runter. Als wir unten angekommen waren gehe ich kurz in die Küche um etwas zu trinken aber bereue es sofort als ich meine Mutter sehe. "Scheiße", fluchen Amy unf ich gleichzeitig. Meine Mutter sieht mich wütend an, was mich schlucken lies. Nicht weil ich Angst habe, sondern weil ich mich zusammen reißen muss um nicht laut Hals zu lachen. Sie hat immer noch Edding  im Gesicht, was mir deswegen sehr schwer fällt sie ernst zu nehmen.

"Wieso?", war das einzige was sie gefragt hat. Sie verkreuzt ihre Arme und sieht mich abwartend an. Ich zucke mit der Schulter und gehe auf sie zu. "Weil ich dich liebe Mama", ich drücke meine Lippen auf ihre Wange. "Genau Megan Mama", sagt Amy und macht das selbe bei was ich bei meiner Mutter gemacht habe. Sie lässt ihre Arme um ihre Seiten fallen und seufzt. "Ihr seid beide unmöglich", grinsend sehen wir und an und sagen gleichzeitig: "Wir wissen es". "Naja ich versuche irgenwie den Edding raus zu bekommen", murmelt sie und sieht auf meine Hand wo ich meine Tasche halte. "Was habt ihr diesmal vor?", fragt sie neugierig. "Mama wir treffen uns mit zwei Jungs", sage ich ehrlich, weil ich es hasse meine Mutter zu belügen. "Jungs?", sie zieht die Braue zusammen. "Ja", nicke ich. Meine Mutter seufzt noch einmal. "Nimmt wenigstens Kondome mit", sagt sie. Normale Jugendliche würden jetzt sagen: "Oh man du bist so peinlich". Doch Amy und ich grinsen unf ich sage: "Keine Angst Mama, Kondome sind in meine Tasche". Überrascht hebt sie die Brauen. "Du-", ich schüttle mein Kopf. "Nein Mama ich werde nicht jetzt mit jemanden schlafen. Die Kondome brauche ich für etwas anderes", Amy beginnt tz kichern, was ich ihr nach mache. Meine Mutter sieht uns an und schüttelt den Kopf. "Mein Beileid für die Jungs", sagt sie doch dann lacht sie mit. Doch sie hörte auf zu lachen und blickte verträumt auf den Boden. Ich wusste das sie jetzt an Vater denkt. Sie vermisst ihn schrecklich, doch kann leider nichts dafür. Ich vermisse ihn auch aber kann auch nicht machen. Es zerreißt mir das Herz, wenn ich Mutter so sehe, deswegen lege ich meine Hand auf ihre Schulter und lächle sie an. "Kopf hoch Mama", sie hebt ihren Kopf und lächelt mich stolz an. "Ich bin froh das ich dich habe", sie umarmt mich, was ich mit ei  lächeln erwidere. "Nicht das ich eifersüchtig bin aber...Wo ist meine Umarmung?", fragt Amy und breitet dir Arme. Meine Mutter und ich lachen unf ziehen Amy zu uns. "Ich hab euch beide Hexen lieb", sagt meine Mutter und küsst uns beide an den Haaransatz.

"Wir dich auch", sagen wir.

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Es tut mir soooooo leid das lange nichts mehr gekommen ist. Aber ich hatte halt Stress. Erst hatte ich Geburtstag (Bin 16 geworden😎), dann habe ich ein neues handy bekommen🤗 und jetzt habe ich streit mit meiner aller besten Freundin😭😭.

Dieser Kapitel ist vielleicht nicht so gut geworden aber ich habe mich bemüht😥. Ich wollte mich einfach ablenken damit ich nicht an denn Streit mit meiner Freundin denken muss😢.

Naja was solls das kommt bei einer Freundschaft  halt vor. (Unser erster richtiger Streit😟) Aber jaa...

Wer kennt das nicht? 🙁

Votes und Kommentare würden mich freuen.

Hab euch lieb❤😘