Miley's Sicht
Ich kann tun und machen was ich will und genau deshalb werde ich ihn jetzt auch anzeigen. Das war mein Gedanke in diesem Moment, als ich aus dem Schulgebäude raus lief.
Ich fühlte mich so gut, ihn gezeigt zu haben, dass ich keine Angst vor ihm hatte machte mich in diesem Moment nur glücklich. Ich grinste, bis mein lachen unterbrochen worde.
Justin's Sicht
"Ich hab dir gesagt du wirst das nicht tun", packte ich sie an ihrem Arm und zog sie mit mir. Ich merkte, dass es ihr weh tat, da ihr Gesicht sich gleich verändert hatte. Meine Vermutung bestätigte sich "lass mich los du Arschloch! Du tust mir weh!!" Ich musste lachen "haha 1. Ich bin kein Arschloch und 2.Das ist ja auch mein Ziel babe". Nun schaute sie mich böse an "Nenn mich nie wieder babe!"
Ich liebte es Mädchen zu provozieren "Naugut babe!"
Eine kurze stille herrste, aber dieses Mädchen unterbrach sie gleich wieder "Ich heisse Miley, nenn mich Miley."
Ihre kindischtuerei regte mich auf. Ich fasst sie am Mund und befahl ihr die Klappe zu halten. Als wir bei meinem Auto angekommen waren, wollte sie nochmal versuchen abzuhauen doch ich schupste sie rein und schloss gleich die Türen.
Miley's Sicht
Was hat der vor man? Dieser scheiss Kerl! "Danke, dass du mir die Möglichkeit gibst, dich auch anzeigen zu können.", grinste ich ihn an.
Es kam kein Wort aus seinem Mund. Ich hasse Menschen die ignorieren. In diesem Fall Tiere die ignorieren.
"Wo bringst du mich hin?", er sagte wieder nichts. Jetzt stieg schon langsam die Angst in mir. Mein Telefon hatte er mir weggenommen. Mein bruder machte sich bestimmt schon grosse Sorgen.
Justin's Sicht
Ich muss Bruce Bescheid geben, dass ich jemanden mitbringe in unsere Lagerhalle. Als ich ihn anrufte spürte ich Miley's Blicke auf mir. Das machte ihr nochmehr Angst. Man sah es in ihren Augen.
In der Lagerhalle angekommen übergab ich sie Bruce, mit den Worten "Sie wollte wieder scheisse bauen, ich muss schnell Zigaretten holen. Pass auf das diese kleine Bitch nichts tut.!"
Er lächelte und das bedeuted ein ja.
Miley's Sicht
Der will mich jetzt voll verarschen. Dieser Junge hatte mich fast vergewaltigt und jetzt lässt er mich mit ihm alleine. Ich spürte wie mein Körper zitterte.
Er kam näher zu mir. Mein Gesicht verzog sich. Jetzt berührte er meine Haare, "Hey mein Engel.." Er näherte sich langsam meinem Hals und began Küsse dort zu verteilen. "Berühr mich nicht du wiederliches schwein!" Jetzt zeigte er mit den Fingern auf mich, "Ah Ah Ah, du hast mir nichts zu sagen babe. Ich weiss doch das du es auch willst"
Ich ging mit langsamen Schritten nach hinten und er kam mir nah. Ich wurde schneller und er packte mich an meiner Hüfte und schmiss mich auf den Boden, sodass ich meinen Kopf anschlug. Ein leises Stöhnen entkam mir.. "Oh hat sich das kleine Mausilein wehgetan?", jetzt lag er über mir und versuchte meinen pullover auszuziehen. "LASS MICH LOS!'" schrie ich und gab ihm eine Ohrfeige.. Ich spürte schliesslich auch eine auf meiner Backe. Er zog an meinen Haaren und küsste mich jetzt auf mein Mund. Ich spuckte ihm ins Gesicht. "Ah das ist dein Problem? Du willst dases schneller geht?" Ohmeingott. Kann mir denn niemand helfen. Mein Bauch, meine Beine ich zitterte am ganzen körper. Er schaffte es mich von meinem Pullover zu befreien. Nun lag ich da nur mit einem Bh und weinend. "Bitte lass mich los!", er ignorierte es einfach so. Wie kann man so herzlos sein. Seine hand wanderte zu meinem Reisverschluss und er öffnete sie. Ich konnte nichts tun, ausser ihn anflehen. Ich war wie eingefroren. Er zog mir meine Hosen aus und kam wieder rauf zu meiner Brust und verteilte küsse auf meine freie Haut. Seine Hand wanderte hinten zu meinem Bh. "Nein tu das nicht. Bitte", doch er tat es. "Wow das sind ja riese dinger", ich konnte nichtmehr. Eine Träne nach der anderen. Ich zappelte rum doch er tat was er wollte. Er fasste mich an meiner Brust und kam nöher zu meinem Gesicht..