Kapitel 11

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In diesem Kapitel kommen sich Justin und Miley zum erstenmal einbisschen näher. Vielspass beim lesen👑

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Miley's Sicht

Bruce wollte mich gerade küssen, doch ich drehte mein Kopf auf die andere Seite, sodass mein Ohr jetzt vor seinem Mund war, "Komm baby, gib mir einen Kuss", flüsterte er leise in mein linkes Ohr. "Nein, lass mich los!", flehte ich ihn an. Er fasste mich am Gesicht und drehte es gegen meinen Willen wieder um. "Bitte", versuchte ich ihn wieder zu übereden. Aber nein es kam keine Reaktion. Stattdessen näherte er sich wieder meinem Mund. "Nein", schrie ich ihn an und ich schafft es ihn einbisschen wegzuschupfen.

Justin's Sicht

Nachdem ich an der Tankstelle war, parkte ich das Auto wieder vor unserer Lagerhalle und stellte den Motor ab. Danach stieg ich aus und lief in die Richtung der Eingangstür. Ich beobachtete die Steine auf dem Boden, bis ich einen Schrei hörte "Bitte" "Nein". Komisch es kommt von der Lagerhalle? Meine Hände verwandelten sich gleich in Fäuste und ich rannte zur Tür.

"Nicht dein ernst du wixxer". Auf dem Boden sah ich Bruce und Miley, sie war halbnackt und flehte mich an ihr zu helfen. Ohne zu überlegen rannte ich zu ihnen und boxte Bruce eine. "Du Mistkerl! Was tust du? Bist du völlig durchgeknallt? Verpiss dich du arschloch und komm wieder wenn du dich beruhigt hast!", brüllte ich so laut ich konnte. Ich sah wie Miley sich ihre Bluse schnappte und ihn schnell anzug. Sie verkrichte sich in eine Ecke und schaute auf den Boden. "Nein, weisst du was Justin? Ich werde nichtmehr kommen. Das zweitemal schon, dass du mich wegen einer kleinen bitch, so anmachst! Unsere Freundschaft existiert nichtmehr!", er zeigte mit dem Finger au mich und schnappte sich seine Jacke.

"Alles in Ordnung?", fragte ich Miley. Sie zitterte. Man konnte die Angst in ihren augen sehen. Ich zog meine Jacke aus und legte es über sie. "Es wird dir nichts mehr passieren. Keine Angst." Ich konnte das nicht sehen. Sie weinte schon. Eigentlich sind mir Frauen scheissegal, aber es tat mir leid. Um ehrlich zu sein, ich liebte sex. Aber eine Frau zu misshandeln... Das geht zu weit. Ich näherte mich und wollte sie aufheben doch wurde aufgehalten "Fass mich nicht an. Bitte", weinte sie nun noch lauter. Ist ja klar gewesen. "Ich werde dir nichts tun, ich möchte dir nur helfen. Möchtest du nicht an einen sicherern ort?", schaute ich sie mit verzweifelten Augen an. Es kam keine Antwort. Das hiess wohl ja. Ich näherte mich ihr wieder, doch diesmal liess sie es zu. Ich packte sie an ihren Knien und legte meine hand hinter ihren Rücken. Ihre hand war nun auf meiner Schulter. Nach einer weile umarmte sie mich und heulte los.. Ehmm oke. Tu so als würde es dir nichts ausmachen. Nur das einemal justin. Im Auto angekommen, legte ich sie hinten hin. Und sagte ihr "keine sorgen, dir wird nichts passieren.", ein kurzes lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen. Doch es verschwand auch gleich wieder.

Miley's Sicht

'Klopf, klopf' ich lag in Justin's Armen. Er heisst doch Justin oder? Ich hoff ich habs richtig gehört vorher. Die tür öffnete sich und "Ehm justin hallo? Wer ist das?", es wurde mir peinlich und ich versteckte mein gesicht in justins Brust. "Erklär ich dir später mom.", er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und brang mich hoch in irgendein Zimmer. Das war wohl sein Zimmer.

NOT A LITTLE GIRL ANYMOREWo Geschichten leben. Entdecke jetzt