,,Fanboy?!" ,,Yes, I am..." //Kostory-FF//

Vor 13 Jahren (Teil 1)

Jetzt mal vorne weg XD
Macht euch auf die zwei unrealistischsten, klischeehaftesten und komischsten Kapitel, der Geschichte der Fanfaktions bereit XD

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*Flashback vor 13 Jahren*

Der kleine Kostas, saß mit seinem besten Freund Marik in seinem Zimmer und spielte mit Autos.
Kostas war ein wieder und aufgedrehter Junge, konnte aber auch sehr schüchtern sein. Marik wiederum ein stiller Junge, der gerne sein Ding für sich machte. Jedoch war Kostas der einzige, bei dem Marik das Kind in sich herausließ. Der Altersunterschied von 4 Jahren interessierte die beiden Jungen wenig, Hauptsache sie hätten Spaß.

"Koschti?", fragte der ältere Junge. "Ja Miki?", Kostas sah von seinen Autos auf und blickte jetzt Mik mit seinen Glubschaugen an. "Ich muss dir ein Geheimnis erzählen.", meinte Marik und Kostas nickte begeistert. Er liebte Geheimnisse, noch mehr als Überraschungen. "Es geht um deine Papa.", fing Marik an, "Er... Er hat deine Mama geschlagen." "Papi hat Mami geschlagen?", dem kleinen Kostas wich die Farbe aus dem Gesicht. Fassungslos sah er seinen besten Freund an. "Miki, das stimmt nicht!", protestierte der Kleine. "Doch Koschti, ich hab es gestern gesehen. Als ich nach Hause wollte und du gerade auf dem Klo warst.", sagte Mik vorsichtig. Doch Kostas schien zu explodieren. Er ballte seine Hände zu Fäusten und zitterte vor Wut am ganzen Körper. "Das ist nicht wahr!", brüllte er den Älteren an. "Kostas bi-" - "Nein!" Marik versuchte Kostas am Arm festzuhalten, doch dieser trat um sich. "Lass mich einfach in Ruhe!", mit diesem Satz rannte Kostas aus dem Zimmer. Marik rief Kostas Namen und rannte ihm hinterher.

Doch er blieb wie angewurzelt stehen, als er sah wo Kostas war. Er erzählte gerade seinem, dezent angetrunkem, Vater, was Marik ihm erzählt hatte. "Phaha. Du bist dumm, Kostas!", lachte er mit seinem griechischen Akzent. Kostas sah seinen Vater fassungslos an. "Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Es stimmt.", lachte er immer noch und schlug auf einmal Kostas. Dieser fiel schreiend zu Boden. Marik konnte sich vor Schock nicht bewegen. Was sollte er machen? Die Polizei! Marik ging so leise wie möglich in das Arbeitszimmer, der Mutter und wählte die Nummer der Polizei.

Kostas wurde der Weile von seinem Vater blau und grün geschlagen. Er lag erst weinend am Boden, dann bewusst los. Sein Vater lachte spöttisch und holte aus der Küche ein Messer. "Wenn du wüsstest, wie lange ich das ihr schon tun wollte.", lallte er und schnitt Kostas Arme auf. Aber da ihm das anscheinend immer noch nicht reichte, schnitt er noch tiefer und somit auch Kostas' Pulsarder auf. Erst auf der linken, dann auf der rechten Seite. Lachend ging der Vater und ließ seien Sohn am Boden liegen.