Una Mattina

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Er umfasste beide meiner Brüste mit seinen Händen.
Als er anfing meine Brustwarzen zwischen seinem Daumen und Zeigefinger zu drehen warf ich meinen Kopf nach hinten und stöhnte auf.
Auf seinem Gesicht erschien ein wohlwollendes Grinsen als er sich nach vorne beugte und seine Zunge über meinen Nippel gleiten ließ.
Ich schnappte nach Luft als sein Mund meine Brustwarze umfing.
Gekonnt umkreiste er sie weiter mit der Zunge.
Er wusste definitiv was er da tat. Immer wieder spürte ich, wie seine Zähne meinen Nippel streiften.
Nie zu viel aber gerade so, dass er mich damit völlig um den Verstand brachte.

Ich platzierte meinen Schritt direkt über seiner Erektion und fing an meine Hüften zu bewegen.
»Oh fuck.«
keuchte er, als ihm bewusst wurde was ich da tat.

Mit einer schnellen Bewegung hob er mich hoch, nur um mich kurz darauf wieder auf dem flauschigen Teppich abzulegen.
Er zupfte am Bund meiner Leggins und streifte sie mir schließlich komplett von den Beinen.
Als er meine Beine spreizte und sich dazwischen legte hielt ich angespannt den Atem an.
Gott ich wollte ihn so sehr.
Ich hatte damit gerechnet, dass er mich auch aus meinem mittlerweile nassen Slip befreite, doch er ließ ihn an.
Sanft blies er über die Mitte meines Höschens.
Ich wimmerte so groß war mein Verlangen.
»Fuck... Spence... bitte....«
Ich konnte das Lächeln förmlich spüren als er die Innenseite meiner Oberschenkel mit Küssen bedeckte.
Immer weiter arbeitete er sich seinen Weg zu der Stelle vor, die sich am meisten nach ihm sehnte.
Endlich erreichten seine Lippen den Rand meines Slips.
Er stoppte.... und plötzlich war sein Mund nicht mehr da...
Ich bebte vor Verlangen...
Er legte einen Finger direkt auf den empfindlichsten Ort meines Körpers.
Ich erzitterte und er sog gierig die Luft ein.
»Damn, du bist so feucht.«
Langsam beschrieb er mit seinem Zeigefinger Kreise um meinen Kitzler. Wenn er so weitermachte, würde ich kommen ohne mein Höschen ausgezogen zu haben.

Die zusätzliche Hitze des Kamins ließ meine Haut förmlich glühen.

»Oh bitte...«
Jammerte ich
»Was willst du Allie?«
hauchte er gegen meinen Kitzler
»Deine Zunge... JETZT!«
Keuchte ich, verrückt vor Erregung
»Also gut...«

Spencer schon meinen Slip zur Seite und setzte die Bewegung seines Zeigefingers fort.
Meine Hüften drückten sich ihm erlösungssuchend entgegen.
Ich war kurz davor zu kommen als seine Zunge weg war. Ich stöhnte empört auf, als ich das Kondompäckchen reißen hörte.
Wenige Sekunden später war er über mir und drang mit einem heftigen Stoß, bis zum Anschlag in mich ein.
Das brachte das Fass endgültig zum Überlaufen.
Ich holte schnappend nach Luft als sich jeder einzelne Muskel meines Körpers sich anspannte.
»Fuck... Ja, Baby komm für mich...«
Das war das Letzte was ich hörte, da das Rauschen in meinen Ohren zu laut wurde.
Ich merkte wie auch er sich in mir anspannte.
Sein Schwanz zuckte tief in mir und sein Kopf fiel erschöpft nach vorne.

Schwer atmend lagen wir beide vor dem Kamin während er meine Brüste mit Küssen liebkoste.

»Die Inspiration konnte ich definitiv gebrauchen.«
Hauchte ich
»Wenn du mehr brauchst sag einfach Bescheid...«
Er grinste an meinen Brüsten

Ich lächelte, doch das war zu anstrengend. Wir schliefen beide vor dem Kamin ein.

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Ich hoffe euch hat meine erste Geschichte gefallen.
Lasst gerne konstruktive Kritik da :) ich bin offen für alles!

Ich hoffe ihr freut euch so sehr wie ich auf die nächste 😍
Jen ... Busserl