min yoongi
»Danke fürs Reinlassen«, flüsterte ich und verbeugte mich vor der Mutter meines Freundes. Leise schlich ich zu seinem Zimmer und sah auf die Uhr. 23:58. Ich wartete noch kurz bis es Mitternacht war und klopfte an der Tür.
»Ja?«, kam gelangweilt von ihm und ich öffnete die Tür.
»OMO YOONGI«, schrie er überglücklich, kam zu mir gelaufen und sprang mir regelrecht in die Arme. Er hielt sich an meinem Nacken fest und ich hielt ihn am Hintern oben.
»Happy Birthday«, grinste ich und gab ihm einen liebevollen Kuss.
»Wie bist du reingekommen?«, fragte er verwundert und stellte sich wieder hin.
»Deine Mom hat mich reingelassen«, lächelte ich und küsste ihn wieder. Er legte seine Arme erneut um meinen Hals und ich legte meine an seine Hüfte.
»Denkst du echt ich lass dich an deinem 14. alleine?«, grinste ich und schob ihn langsam zu seinem Bett, wobei es bei ihm wohl klick machte, denn er fing an breit zu grinsen. Wir küssten uns mit immer mehr Leidenschaft, bis ich den Kuss irgendwann löste und viele kleine Küsse und ein paar dunkle Flecken an seinem Hals verteilte.
»Hyung?«, hauchte er leise und ich sah zu ihm hoch.
»Was gibt's, Baby?« Ich strich ihm über die Wange und sah ihm in die Augen.
»Ich liebe dich«, grinste er glücklich und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss mit all meiner Liebe für ihn und er knöpfte langsam mein Hemd auf.
»Hemden stehen dir, trag die öfter«, flüsterte er gegen meine Lippen und gab mir einen Kuss auf die Nase. Ich zog ihm seinen Batman-Hoodie aus und küsste mich von seinem Hals zu seiner Brust runter und leckte spielerisch über seine Nippel. Er keuchte leise und ich saugte an der Haut an seinem Bauch. Er war so empfindlich und ich kannte jede seiner Schwachstellen. Ich grinste und spielte mit meiner Zunge an seinem Bauchnabel rum, wodurch er noch lauter keuchte als zuvor. Er hatte seine Augen geschlossen und ich saß auf seinem Becken, wo ich langsam etwas Regung spürte. Mit meinen Fingern spielte ich weiter an seinen Nippeln und küsste nebenbei seinen Babybauch. Ich spürte sein schnelles Atmen und zog ihm langsam seine lilane Boxershorts runter. Ich wusste genau, welche Wirkung meine Zunge hatte. Ich drückte seine Oberschenkel an seinen Bauch und hielt sie dort, während ich über seinen perfekten Hintern leckte. Er krallte seine Finger in seine Oberschenkel, weshalb ich sie nicht mehr festhalten musste und stattdessen seinen Hintern massieren konnte. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Arsch und er wimmerte leise.
»Hyungie~ Bitte~« Ich drückte zwei Finger in ihn und fing an sie zügig zu bewegen, weshalb er noch lauter keuchte.
»Du musst dich nicht zurückhalten, Baby~ Deine Mom ist nicht da« Er nickte leicht und zog seine Beine näher an sich ran. Ich führte noch einen dritten Finger in ihn ein und bewegte alle drei. Jimin stöhnte und ich nahm zusätzlich zu den drei Fingern noch meine Zunge dazu.
»Yoongi~«, wimmerte er und ich öffnete meine Hose, um sie mir kurz darauf auszuziehen, während ich mir die Schuhe von den Füßen trat. Natürlich hatte ich schon vorgesorgt und trug Kondom statt Boxershorts, damit das Ganze eteas schneller ging. Ich lehnte mich über ihn und vereinte unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss, während ich in ihn eindrang. Er stöhnte in den Kuss und legte seine Hände in meinen Nacken, um mich näher an ihn ranzuziehen. Ich beschleunigte mein Tempo direkt ein wenig, was Jimin wohl zu gefallen schien, denn er klammerte seine Beine um meinen Rücken und drückte sich an mich.