Du machst es mir echt schwer,
but challenge accepted.
Taggs: tae!dom | yoons!sub | bdsm | hatefuck | biting | not enough face slapping | humiliation | scratching | kinda slut shaming | overstimulation | lil bit spanking
Words: 1.932
___
{ yoongi }
Nicht ahnend, was auf mich zukommen würde, verließ ich zusammen mit Jimin die Küche, in der wir grade das Geschirr weggeräumt hatten, was schon seit dem Morgen dort stand. Er ging in sein Zimmer und auch ich wollte mich auf den Weg in mein Zimmer machen, doch mir kam etwas, beziehungsweise jemand, dazwischen. »Yo Yoongi«, hörte ich die tiefe respektlose Stimme unseres Zweitjüngsten. »Was?«, fragte ich seufzend und drehte mich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ich erstarrte. »Du solltest das löschen!?«, zischte ich und ging auf ihn und das Bild, welches er in der Hand hielt, zu. »Hol's doch«, grinste er überlegen und hielt das Bild hoch, so dass es jeder, der hier lang ging, sehen könnte. »Taehyung, bitte!«, jammerte ich, während ich versuchte ihm dieses Bild wegzunehmen. Das Bild, das gar nicht existieren dürfte. Er hatte es gemacht, als ich zu dicht war, um zu merken, was für 'ne Scheiße er damit machen könnte. Wie zum Beispiel jetzt. »Was willst du tun, huh? Soll ruhig jeder wissen, wie geil dein kleiner sluttiger Arsch ist«, grinste er und drückte mich nach hinten. Er hatte seine Hand an meine Brust gelegt und rutschte immer weiter hoch, wodurch mir der Atem stockte und schon jetzt spürte ich, dass ich mich heute früher als geplant von meiner jetzt schon störenden Hose verabschieden würde. »Tae, b-bitte« Meine Stimme fing an zu zittern, sowohl aus Angst das jemand hier vorbeikommen könnte, als vor Erregung. Und er wusste, dass es eher der zweite Punkt war, der mich zum Zittern brachte. »Was wäre dir lieber;«, fragte er und drückte seine Hand fester gegen meinen Hals, »dass sie sehen, wie schön du für dieses Bild gepost hast, oder uns. Hier. Jetzt« Ich konnte nichts sagen. Erstens, war ich mir nicht hundert prozentig sicher, was mir lieber war, da ich wusste, worauf das hier hinauslaufen würde und zweitens musste ich mich zu sehr darauf konzentrieren, nicht direkt zusammenzuklappen. Ich war wahrscheinlich schon jetzt rot wie eine Tomate und meine Hose wurde immer enger. »Tae-«, keuchte ich, wurde aber unterbrochen. Er drückte fester und ich schnappte nach Luft. »Wie heißt das~?«, fragte er grinsend und ich wusste genau, was er hören wollte. Er tat es nicht, weil er es mochte, so genannt zu werden. Er tat es, weil er wusste, dass ich es hasste. Dass es mich demütigte. Aber genau diese Demütigung brauchte ich. »Daddy bitte«, murrte ich und er ließ seine Hand von meinem Hals runtergleiten. »Ich hab dich nicht ganz verstanden, Kleiner~« »Daddy, gib mir das Bild!« Zum Ende hin wurde ich wieder deutlicher und versuchte erneut nach dem Bild zu greifen, doch da hatte ich schon seine flache Hand im Gesicht, was mich ungewollt aufkeuchen und meine Hose noch enger werden ließ. Er stützte sich mit der einen Hand neben meinem Kopf an der Wand ab, an die er mich gedrängt hatte, und hielt in der anderen weiterhin das Bild. »Du solltest dich mal sehen; knallrot und fette Beule in der Hose« Er ließ das Bild einfach fallen und griff mir, mit der jetzt freien Hand, in den Schritt. »Tae~!«, jammerte ich und unterdrückte jegliche andere Laute, als er meine Hose öffnete und mit seiner Hand in meine Boxershorts schlich. »Wie sollst du mich noch gleich nennen?«, fragte er und ich stöhnte auf. Natürlich nur, weil ich von dem Wort "Daddy" genervt war, nicht etwa, weil er anfing mir einen runterzuholen. »Daddy, nicht hier«, jammerte ich weiter und erntete damit nur, dass er anfing an meinem Hals zu saugen. Schön weit oben, da, wo es sofort jeder sehen würde. »T-tae!« Ich versuchte meinen Hals von ihm wegzuziehen, doch das Gefühl, dass ich dadurch nur helfen würde, den Fleck noch deutlicher zu machen, hielt mich auf. Er löste sich von meinem Hals und nahm seine Hand aus meiner Hose, nur um damit unter mein Sweatshirt zu fahren und über gewisse empfindliche Stellen zu reiben. Erneut versuchte ich, ihn von mir fortzudrücken, doch er hatte andere Pläne und kratzte jetzt mit seinen viel zu langen Nägeln von meiner Brust über meinen Bauch runter. Es brannte etwas und hinterließ Gänsehaut auf meinem ganzen Körper, aber was es ganz sicher nicht tat, war mich abturnen. »Vielleicht hast du recht,«, meinte er plötzlich, »wir sollten das wirklich nicht hier machen« Ich war ihm dafür wirklich dankbar, bis ich erkannte, was sein Plan war. Er knöpfte meine Hose zu und zog mich ins Esszimmer. »Wir wollten euch grade holen«, meinte Namjoon und Tae drückte mich regelrecht auf den Platz neben sich, damit ich mich ja nicht verdrücken konnte. »Mh, Nudeln. Du liebst Nudeln, nicht wahr Yoongi?«, lächelte Tae unschuldig und rieb über meine ausgebeulte Jeans. Ich nickte nur, die Doppeldeutigkeit und seine Provokation ignorierend, und füllte mir eine kleine Portion Nudeln auf. Tae füllte sich ebenfalls etwas auf, gab sich allerdings nicht mit so einer kleinen Portion zufrieden. Während dem Essen öffnete er wieder den Knopf meiner Hose und rieb über meine schon etwas schmerzende Mitte. Ich hatte wirklich Probleme damit, ruhig zu bleiben, und mich normal zu verhalten, und konnte es nicht verhindern, öfters mit fest geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund dazusitzen. Die anderen guckten zwar ab und zu komisch, sagten aber nichts. Wahrscheinlich wussten sie eh schon, was unter dem Tisch geschah. Als ich kam biss ich die Zähne zusammen, um ja keinen Laut von mir zu geben, ein kleines Keuchen entwich mir dennoch. Man könnte denken, jetzt wäre Schluss und ich könnte nach dem Essen endlich in mein Zimmer gehen, doch dem war nicht so. Stattdessen machte er weiter, bewegte seine Hand ryhtmisch auf und ab und machte es mir wirklich schwer, mich auf die letzten paar Nudeln auf meinem Teller zu konzentrieren. »Bin fertig. Darf ich gehen?«, fragte Jungkook irgendwann, da der Rest wohl zu beschäftigt damit war, mir beim Essen zuzusehen. »Kümmert euch um eure Teller«, zischte ich irgendwann, da ich es sowieso nicht leiden konnte, wenn mir jemand beim Essen zusah. Jungkook stand auf und bald erhob auch Taehyung sich. »Hoseok ist dran mit Geschirr«, meinte er nur und zog mich aus dem Raum, in Richtung seines und Jungkooks Raum. Mit einer einfachen Kopfbewegung deutete er dem Jüngsten, den Raum zu verlassen, was er auch ohne Widerrede tat. Wenige Sekunden später lag ich auf Jungkooks Bett und Tae war grade dabei, mich endlich ganz von meiner Hose zu befreien. »Die sollten gewaschen werden«, meinte er, als er mir die Boxershorts ebenfalls auszog. Kurz darauf folgte mein Oberteil. Er leckte sich an den roten Linien, die seine Nägel hinterlassen hatten, zu meiner Brust hoch und biss mir in die Schulter, wodurch ich erneut aufkeuchte. Er konnte wirklich fest beißen, weshalb das, was er jetzt tat, bereits hart und ziemlich schmerzhaft, aber noch lange nicht alles war. Da er zwar leidenschaftlicher Sadist, aber kein Stück masochistisch war, verbot er mir jedes mal, ihn anzufassen. Es wunderte mich, dass ich meine Hände überhaupt noch frei bewegen durfte. Ich biss die Zähne zusammen und krallte mich in das Bettlaken, um mich nicht an Taehyung zu krallen. Er biss fester und ich stöhnte tief. Wenn er nicht bald etwas unternahm, würde ich allein von dem Biss kommen. Er löste seine Zähne aus meinem Fleisch und stand auf. Ich ließ meine verkrampften Hände locker und brauchte ein bisschen, bis sich meine Atmung wieder normalisierte. In der Zeit stand Taehyung auf und befreite sich ebenfalls von seiner Kleidung. »Und, was willst du?« »Ich will, dass du mich endlich fickst«, murrte ich, da ich es hasste, es aussprechen zu müssen, doch mittlerweile wusste ich, dass es anders nicht dazu kommen würde. Er würde sich dann einfach einen runterholen, mich mit Pech noch fesseln und mich dann erregt zurück lassen. Was noch unangenehmer als sonst schon wäre, da ich nicht auf meinem oder seinem, sondern auf Jungkooks Bett lag. Warum auch immer. Er winkelte meine Beine an und kniete sich dazwischen. Endlich. »Und wieso sollte ich deinem Willen nachgehen, Slut?« Nein. Nein, nein, nein. »Tae- Daddy, bitte. I-ich will dich, ich brauch' dich, in mir«, wimmerte ich und wurde auf den Bauch gedreht. Bitte. Er erhob sich nochmal von der Matratze und kurz darauf hörte ich einen lauten Knall, der mich zusammenzucken ließ, gleichzeitig aber auch erregte, da ich wusste, was auf mich zukommen würde. Doch statt der heiß ersehnten Schläge griff er grob nach meinen Unterarmen und band sie in einer unangenehmen Position an meinem Rücken zusammen. »A-au...« Er lachte. »Du hast ein komisches Schmerzempfinden, Yoongi«, stellte er fest und ließ seine Hand auf meinen Arsch klatschen. Ich keuchte auf und leckte mir über die Lippen. »M-mach«, bettelte ich und kassierte noch einen Schlag. Erst dann kniete er sich hinter mich, so dass ich bereits seine Spitze an mir spürte. Und dann passierte nichts. Er sagte nichts, tat nichts, einfach nichts. »Da-« Erst als ich etwas sagen wollte, stieß er mit einem Ruck in mich, weshalb ich etwas nach vorne rutschte. Meine Arme schmerzten, doch das war nebensächlich. Ich konzentrierte mich auf den guten Schmerz. Den Schmerz in und an meinem Arsch, an meiner Schulter. Ich stöhnte, als er anfing, sich in mir zu bewegen, und ballte die Hände zu Fäusten. Wie gerne ich mich jetzt an irgendetwas, oder an ihm, festkrallen würde. Stattdessen legte er eine der Hände, die vorher an meinen Hüften lagen, auf meinen Rücken, und verzierte ihn ebenfalls mit brennenden roten Streifen. Ich stöhnte, drückte ihm sowohl meinen Arsch als auch meinen Rücken entgegen und kam ein zweites Mal. Er stieß weiter in mich, zerkratzte meinen Rücken und machte mich so wieder geil. Irgendwann, als er selbst seinem Höhepunkt nah war, legte er seine Hand um mein wieder steifes Glied und bewegte sie zu seinen Stößen. Ich hatte die Augen zusammengekniffen und es waren bereits kleine Tränen über meine Wangen gerollt, doch er wusste, dass ich es sagen würde, sollte es mir tatsächlich zu viel werden. Er kam in mir und schlug mir fest auf den Arsch. Er entzog sich aus mir, und löste meine Arme, allerdings nur, um mich umzudrehen und seine Hand wieder um meine Mitte zu legen. Stechender Schmerz zuckte durch meinen Körper, als meine geschundene Rückseite auf das Bett traf. Meine Hände griffen sofort in meine Haare, da sie sonst wohl oder übel an Taehyungs Körper landen würden und das konnte ich mir nicht leisten. Er setzte sich neben mich, hörte nicht auf, seine Hand zu bewegen, und biss mir erneut in die Schulter, nur einige Zentimeter neben der alten Stelle. Ich stöhnte auf, was wahrscheinlich auch schon bei jeder kleinsten anderen Berührung passiert wäre, und stellte mich darauf ein, bald nochmal zu kommen. Würde er jetzt noch seine Hand um meinen Hals legen, könnte ich nicht garantieren, bei Bewusstsein zu bleiben. Aber so weit ging er nicht. Ich kam erneut, stöhnend, mit Tränen in den Augen, und hörte ihn amüsiert schmunzeln. »Dirty slut«, murmelte er und wischte etwas von meinem Saft von meinem Bauch. »Du willst doch nicht, dass Jungkook dich so sieht, huh?« Ich schüttelte den Kopf und öffnete die Augen etwas. Er hatte mir zwei Finger, voll mit weißem Zeug, vor die Nase gehalten, ein bekannter Geruch. »Taehyung nein, nein...« Er sah mich warnend an, doch ich ließ meinen Mund geschlossen. Er griff mit Daumen und Zeigefinger der sauberen Hand an meinen Kiefer und drückte zu, so dass ich irgendwann doch den Mund öffnete. Er steckte mir die zwei Finger in den Mund und ließ sie so lange drin, bis er sich sicher war, dass sie sauber waren. »Tztztz, schluckst dein eigenes Zeug. Ist ja ekelhaft« Dann stand er auf, zog sich an und ging.
Ernsthaft, die enden immer so komisch. Egal. Sonst enden sie gar nicht. Hat eeeetwas länger gedauert wegen Schule und so blablabla. Sorryyy. Die rauben mir den letzten Nerv.