1Dominostein1 here we go
min yoongi
Es war wieder so weit. MAMA. Es war viel passiert und erneut standen die Chancen gut, dass wir ein oder zwei Preise mitnehmen. Es waren wirklich viele Artisten da. Manche kannte ich, manche nicht. Wir begrüßten einige Freunde, redeten mit eher neuen Artisten, die uns als ihre Vorbilder bezeichneten, und wir alle hielten Ausschau nach einer bestimmten Gruppe.
Stunden waren vergangen und jetzt saßen wir mit dem Best Dance Performamce und Song Of The Year bei der after show party. Viele kamen zu uns und beglückwünschten uns und auch wir konnten es kaum fassen, was wir mittlerweile alles erreicht hatten.
»Yoongi?« Mit einem Glas Moët in der Hand drehte ich mich um. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, wer vor mir stand, und ein breites Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
»H-hyung, hi«, lächelte ich und sah Taeyang verlegen an.
»Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt euch die Awards mal wieder verdient« Ich bedankte mich mit einer kleinen Verbeugung und stellte mein Glas auf den Tresen.
»Schade, dass ihr nichts abgegriffen habt. Ich hab eure neuen Songs wirklich gefeiert«, meinte ich und er bedankte sich.
»Hier sind so viele Menschen.... Wollen wir vielleicht woanders hingehen?«, schlug er vor und ich nickte leicht. Ich wurde total nervös, als er meine Hand nahm und mich aus der Menschenmenge führte. Wir gingen Backstage
»Ich fand schwarze Haare bei dir immer am heißesten«, meinte er und fuhr mir durch meine ungefärbten Haare. Ich wurde etwas rot und bedankte mich leise.
»Ich hätte euch wirklich gerne auf der Bühne gesehen«
»Euer Auftritt war der Hammer«, raunte er und ich sah ihm in die Augen. Er legte seinen Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. Award Shows waren schon lange nicht mehr einfach Award Shows, sie waren eher zu einem riesigen Fick-Treff geworden, wo man andere Gruppen-Mitglieder und Solos abschleppen konnte, an die man sonst nicht rankommen würde. Er legte seine Hände an meinen Arsch und hob mich hoch, ohne den Kuss zu lösen. Ich hielt mich fest, indem ich meine Arme in seinen Nacken legte, und genoss die Nähe zu ihm. Er drückte mich auf eines der teuren Sofas und lehnte sich über mich. Er saugte an meinem Hals und öffnete die Knöpfe meines Jacketts. Ich keuchte auf und drehte meinen Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu machen.
»Tae- Oh« Kurz hörte ich Seunghyuns Stimme, doch dann schloss sich die Tür wieder. Youngbae zog sich seine Jacke und sein Shirt aus und küsste mich wieder. Ich keuchte in den Kuss, als er anfing meinen Schritt zu massieren, und er grinste leicht. Er öffnete meine Hose und zog sie samt Boxershorts bis zu den Kniekehlen runter.
»So soft~«, raunte er und saugte an der Innenseite meines Oberschenkels. Ich kniff die Augen zusammen und stöhnte leise, während er sich mit seinen Küssen immer weiter zu meiner Mitte arbeitete. Er zog mir die Hose ganz aus und holte eine Tube Gleitgel aus seiner Hosentasche, welches er kurz danach an meinem Eingang verteilte.
»Sorry, aber so viel Zeit haben wir nicht~« Ich nickte, als er sich seine Hose runterzog - ein Kondom trug er schon - und mich wieder küsste, während er mit einem langsamen Stoß in mich eindrang. Ich stöhnte tief und legte, den Kuss vertiefend, meine Arme um seinen Nacken. Er löste den Kuss und legte meine Beine über seine Schultern.
»A-ah! S-so gelenkig.... bin ich nicht!«, stöhnte ich, als er sich weiter nach vorne lehnte, um tiefer in mich zu stoßen. Er küsste meine Brust und saugte sich ab und zu fest, wodurch überall rot-lilane Flecken entstanden. Seine Stöße wurden härter und mein Stöhnen immer lauter. Ich krallte mich in seinen Rücken und ignorierte den Schmerz, der dadurch entstand, dass ich gefühlt in zwei Teile geklappt wurde. Auch sein Stöhnen wurde lauter, als meine Nägel über seinen Rücken kratzten und wäre die Musik draußen nicht so laut, könnte uns wahrscheinlich jeder hören. Er zog meinen Kopf an den Haaren etwas zur Seite, um besser an meinen Hals zu kommen, woraufhin ich mich fester an ihn krallte. Er biss in meine Haut und saugte dran, wodurch ich immer lauter stöhnte, und meinen Höhepunkt immer näher kam. Ich kam noch kurz vor ihm auf mein teures Oberteil und genoss die letzten Stöße, bevor er ebenfalls kam. Ausdauer war noch nie so meins gewesen.
»Na hoffentlich kriegst du das wieder raus«, lachte er und küsste mich wieder.
Wir zogen uns wieder ordentlich an und ich machte so gut es ging mein Oberteil sauber. Das Jackett macht ich wieder zu und als wir wieder im Dorm ankamen fiel ich sofort mit riesigem Grinsen ins Bett.
Okay ich habe das tatsächlich an einem einzigen Tag geschrieben. Das ist heftig, okay, aber irgendwie hören die immer so komisch auf....
Ich hoffe es gefällt euch, und vor allem dir 1Dominostein1, und ja.... Gerne Kritik und/oder Wünsche da lassen~