Sayos Sicht.
Mit einem Fuß trat ich auf den harten Beton Boden auf. Ich war angekommen. Ich blickte zu dem riesigen Anwesen, als mir ein seichter Windstoß die Haare zurück wehte. "Irgend etwas hat sich verändert" murmelte ich vor mich hin. "Miss Nakito, ich bringe ihr Gepäck auf ihr Zimmer" sagte mir mein Chauffeur. "...danke." Ich brachte nicht mehr aus mir heraus. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht aufgeregt oder schüchtern, ich bin überrascht, überrascht das dieser einst schöne Ort so eine komische Aura auf einmal hat. Ein kleiner Plätscher erweckt meine Aufmerksamkeit. Es sieht so aus als würde es zum regnen beginnen. War ja nichts Ungewöhnliches. Immer wenn ich wo ankam beginn es zu regnen, fast schon wie ein Fluch. Ich ging mit langsamen Schritten zum Eisernen Tor. Ich öffnete es und ging hinein. Natürlich roch alles nach Rosen, das war üblich für die Sakamakis. Ich sah zur Tür und bemerkte, wie Reiji am Türrahmen angelehnt da stand, und mich anscheinend schon die ganze zeit beobachtet. Da es immer mehr zum regnen begann, versuchte ich so schnell wie möglich unter das kleine Dach des Einganges zu gehen. Mit einem Neutralen, jedoch auch irgendwie traurigen Blick musterte ich Reiji. "H-Hallo...Ich meine...Willkommen Sayo." Er wirkte sichtlich angespannt und nervös. So hab ich ihn meine ganze Kindheit lang nie gesehen. "Bitte, komm herein." Mit einem nicken ging ich in das Anwesen. Kalt, dunkel, leer...ich kannte es nicht so. Es war so ruhig... so beängstigend. Das erste was mir auffiel war ein kleiner Junge mit einem Teddy und Violettem Haar. Er stand am Ende der Stiege und, kuschelte mit dem Teddy. Ich wusste wer er war...nur wie hieß er noch schnell. Ich weiß es doch...aber...aber... . "Sayo alles okay?" Riess mich Reiji aus meinem Gedanken. "Kanato könntest du bitte 'Hallo' zu unserem Gast sagen?" "Hallo Sayo-chan...l.lange nicht mehr gesehen. Nicht wahr Teddy? "Sayo ich werde dir dein Zimmer zeigen. Ich muss dir hoffentlich nichts mehr erklären, du kennst dich sowieso aus oder?","Natürlich Reiji" meinte ich monoton.
Im Zimmer
"So wir sind da, bleib bitte, wenn es geht, bis zum Abendessen in einer halben Stunde in deinem Zimmer. Vielleicht erkläre ich es dir später." Reiji verließ das Zimmer, und mich betrachtete mein Wohnraum für die nächste Zeit. Das Zimmer war ehr dunkel gehalten. Die Wände blutrot gestrichen und die Möbel sind mit einem dunklen Holz gemacht. Das Bett war sogar größer als ein Ehebett. Ich sah in die Ecke neben mir und bemerkte dass meine Koffer dort standen. Ich packte meine Sachen auf und schlichtete sie in den Kasten.
30min vergangen
Reiji klopfte an der Tür das Essen war fertig....
(das nächste Kapitel kommt morgen.)
DU LIEST GERADE
Diabolik Lovers: Subaru x Reader [german][BEENDET]
FanficAlso...Da es meine erste Geschichte ist, tut es mir jetzt schon leid wenn irgendetwas Fehlerhaft ist oder, wenn Rechtschreibfehler drinnen sind. Ansonsten: Die 16 jährige Sayo Nakito kommt in das Haus der Sakamakis...Sie ist aber trotz alle dem auch...