Kapitel 31

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*Stellas Sicht *

Ich wurde wach. Wann war ich eingeschlafen? Und wie war ich eingeschlafen?  Naja egal. Ich schwang micn aus dem Bett und blickte auf die andere Bett Hälfte. Sie war leer und ordentlich gemacht. Auf dem kissen lag ein Zettel.Ich schnappte ihn und faltete ihn auseinander. "Stella, mein Schatz,

wir sind ins Studio gefahren ich wollte dich nicht wecken. Meine Mom ist da. Mach dir mit ihr einen schönen Tag. Sie ist super lieb.Wenn du wach bist sollte auch mein Dad da sein. Er ist ein bisschen komisch, wenn es um Mädchen geht. Du musst das verstehen. Sei du selbst, dann kann nichts schief gehen. Ich liebe dich♥"

Aww wie süß von ihm. Ich stellet mich vor den Kleiderschrank und öffnete ihn. Was sollte ich bloß anzihen? Ich zog ein weißes Sommerkleid raus und beschloss, es anzuzihen. Ich nahm mir noch Unterwäsche und schlenderte ins Bad. Ich stieg unter die Dusche und ließ das kalte Wasser über meinen Rücken laufen. Es tat gut. Ich schäumte mich ein und spülte schnell alles weg. Ich stieg aus der Dusche und zog meine Unterwäsche an. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich sah noch immer nicht gesund aus. Die blauen Flecken waren grün geworden und mein Unterarm war vernarbt. Alles sah noch ziemlich frisch aus, da es schließlich entzündet war. Ich schminkte über alle grünen Flecken und uber meinen Arm drüber und dann mein Gesicht. Ich zog das Kleid an. Es war Knie lang, weiß und am Rücken weit ausgeschnitten, aber nicht zu weit.Ich zog noch meine schwarze Ballerina an und öffnete die Zimmer Tür. Ich schlich die Treppe runter und lief in die Küche. Da saß sie, Maura. Sie sah so süß aus. Ich hoffe ihr wisst, wie ich das meine. Sie sah auf. "Stella, süße.Hast du gut geschlafen" fragte sie mit lieber Stimme. "Ja danke" sagte ich und schenkte ihr ein lächeln. "Setz dich liebes, du hast sicher Hunger" sagte sie nun und stand auf. "Machen Sie sich keine Umstände meinetwegen" sagte ich und lächelte wieder. "Lass das 'Sie'. Sag Maura oder du. Und ich wollte eh essen machen" sagte sie lachend. "Okay danke, Maura. Aber ich möchte dann helfen" sagte ich und sie nickte. Ich half ihr beim essen machen. Wir machten Spiegeleier und Toast. Eigentlich war das nicht schwer aber ich wollte trotzdem helfen. " Bobby, kommst du bitte essen" rief Maura durch den Raum und kurz darauf hörte ich Schritte auf der Treppe. Langsam bekam ich Panik.

*Niall's Sicht *

" Leute ich muss sie anrufen" sagte ich und lief im Raum auf und ab."Wenn was ist, dann hätte deine Mom doch schon angerufen" sagte Liam und grinste. "Niall, es ist ja süß, wie du dir sorgen machst.Aber wir mussen und auf die Arbeit konzentrieren" sagte Louis lächelnd und sah kurz zu Harry, der in anstrahlte. " Ihr habt ja Recht" sagte ich, da ich nun überzeugt war. "Also los, lasst und aufnehmen" rief Zayn in die Runde und wir nickten. Wir nahmen zum fünften mal 'Happily' auf, da ich immer lachen musste. Ich hatte keine Ahnung, wieso aber ich lachte ohne Pause. "Niall, jetzt streng dich an" fuhr mich Marco, der Manager an. Er sah wütend aus. "Man Marco, verdirb ihm seine gute Laune doch nicht" gab nun Harry einen Komentar ab und grinste. "Jaja, aber strengt euch jetzt an.Ich will, dass das hier auch mal was wird" sagte Marco und drehte sich um. Ich begann hinter ihm Fratzen zu machen und alle lachten. " Los jetzt" sagte Marco schorf und wir gingen auf undere Plätze.
*Stellas Sicht *

Okay, ich muss zugeben, dass es schon idiotisch ist Angst vor dem Vater seines Freundes zu haben. Ich hatte allerdings vor allen Vätern Angst und so konnte Bobby nicht mal etwas dafür. Die Schritte kamen näher und ich trat von einem auf das andere Bein. Ich konnte nicht still stehen. Maura legte ihren Arm um mich und gab ein "Alles ist gut" von sich, bevor sie zu ihrem Mann ging und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.  "Du musst Stella sein, oder" fragte mich Bobby und ich nickte. " Du machst Niall wohl seht glücklich. Das freut mich. Du als beste Freundin kennst ihn ja auch sehr gut" fuhr er fort und ich nickte. "Also, Herzlich willkommen in der Familie" sagte er freundlich, trat auf mich zu und nahm mich fest in den Arm. "Danke" hörte ich Maura sagen und ich musste lächeln. Alles war gut gelaufen. Ich war ecbt froh. Wir setzten uns an den kleinen Tisch und aßen das Frühstück.

Hallo meine Lieben :)
Auch mal wieder was ...
Sorry, dass ich gestern nicht geschrieben habe, aber ich war beschäftigt :(
Ich hoffe es gefällt euch...voten und komentieren, bitte :)
~ joelle

Schmerz, Liebe und Misshandlung *A Niall Horan Fanfic* [Slow Updates]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt