Der undurchschaubare Teufel

4.Kapitel

Am nächsten morgen wurde ich durch meine mom geweckt, welche Maxi, Leon und Marlon in mein Zimmer brachte. Mit verschlafenen Blick sah ich die drei Jungs an welche alle drei ein breites Grinsen im Gesicht hatten. Als ich merkte warum verdrehte ich die Augen ich hatte eine schwarze Boxershort und ein bauchfreies shirt an. Ich schnappte mir frische Klamotten und ging ins Bad. Die Jungs und ich fuhren zu dem Mädchen da sie Ohren Geburtstag feiert und wenn wir nicht gekommen wären hätten wir Fabi verloren. Ich quälte mich, denn alles war in rosa und pink. Am Schluss gewann das Mädchen und war Teil unserer Mannschaft.

Am nächsten Tag war meine Laune super gut. Hört man den Sarkasmus? Ich wollte das Training so schnell wie möglich hinter mich bringen. Am ende sah ich wie Maxi das Mädchen verliebt anstarrte, dann wurde es mir zu viel ich ging zu Leon und sagte ihm dass ich aus der Mannschaft aus trete. Ich wollte dieses Mädchen verlieren sehen. Noch am selben Tag ging ich zu dem Dicken Mich und trat seiner Mannschaft bei. Nach dem Training mit den unbesiegbaren Siegern bekam ich einen Beinamen und zwar 'Der undurchschaubare  Teufel' ich war stolz darauf und freute mich schon darauf die Kerle verlieren zu sehen.

Am nächsten Tag war der letzte Tag vor dem alles entscheidenden Spiel.
Ich freue mich schon auf die Gesichter der wilden Kerle wenn sie mich bei den Siegern sehen.

Am Nächten Tag

Ich stand auf und fuhr sofort zum teufelstopf. Wir verloren das Spiel 10:9. Am ende kamen Maxi und Leon zu mir und haben es geschafft mich zu überreden, dass ich wieder zu den Kerlen gehöre. Ich kann vanessa immer noch nicht leiden. Ich fuhr nach hause und ging erst mal duschen. Dann ging ich an meinen Laptop und machte die Karaoke Version von IT ain't me an und fing an meine ganzen Gefühle in diesen einen Song zu stecken

AAls ich fertig war hörte ich ein klatschen und fuhr erschrocken herum. Ich sah meine ehemals besten Freund. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. " Wofür war die?" Fragte ich ihn sichtlich verwirrt
"Um dir zu zeigen das du die Nummer 1 in meinem Leben bist.""Aha" sagte ich nur ein wenig abweisend. Er nahm mich wieder in den Arm." Hals kann ich vielleicht bei dir schlafen?" " wenn du unbedingt willst" er fing breit an zu grinsen und ging nachhause seine Sachen holen.

Wir schauten noch ein paar Filme und redeten über Gott und die welt." Hey hast du Lust noch ne Horrorfilm zu gucken" fragte er mich mit einem Hoffnungsvollen Blick und zur Antwort nickte ich. Er hatte mich den ganzen Film über im arm da ich Horrorfilme nicht mag. Kurz nach Mitternacht schlief ich dann mit einem Lächeln auf den Lippen in seinem Arm ein.