2.Kapitel

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Am Wochenende war dann wunderschönes Wetter und wir wollten zum Teufelstopf doch wir rannten allesamt in Rabat rein. Alle außer Leon, Fabi und ich. Juli regte sich auf warum er in die falsche Richtung rennt doch Rabat meinte :,, Uhr habt verpennt.Der Dicke Michi ist schon da!" Wir rannten zu Teufelstopf doch fanden ihn leer auf. Doch dann kamen die Unbesiegbaren Sieger aus ihren verstecken. Und plötzlich stand der Dicke Michi vor uns mit den Ohren des Pitt Bulls an seiner Jacke. Leon hat ihn zu einem Spiel herausgefordert.

In 10 Tagen spielen wir gegen diesen Schwabelbauch und wir haben weder einen Platz zum trainieren noch einen Trainer. Die Wilden Kerle und ich saßen auf Camelot, bis wir Motor Geräusche hörten. Willi kam auf seinem Motorrad angefahren."Na Probleme Jungs? Und Haley" fragte er und wir sahen ihn nur an und er verstand. Er nahm ein paar Apfelschorlen und kam zu uns hoch ich saß neben Maxi, welcher mir einen Arm um die Tallie gelegt hat. Das fand ich ziemlich süß doch ich spürte dabei Do ein komisches Kribbeln im Bauch. Es war angenehm doch die Stimmung gewann überhand. Wir fragten ob Willi uns nicht trainieren kann und er sagte uns wir sollen morgen um 10 an der Wiese am Fluss sein

Zeitsprung nächster morgen

Ich stand auf und zog mir eine schwarze Hot Pen an, ein schwarzes Bauchfreies shirt und  meine sneaker drunter und machte mich auf den Weg zu Maxi. Dort traf ich die Jungs wie sie verzweifelt eine Lösung für irgendetwas sucht ich stellte mich neben Marlon und fragte"Hey Jungs. Was ist den hier los?" Marlon zuckte zusammen da er sich erschrocken hat und meinte dann" Wir müssen Maxi irgendwie aus dem Haus bekommen aber wir wissen nicht wie." Rabat hatte plötzlich die geniale Idee " Haley kannst du Maxis Vater nicht umstimmen. Du bist doch ziemlich gut mit ihm? Bitte!" Ich dtimmte zu und klingelte. Kurze Zeit düster machte mir Maxis Vater auf. "Hallo Haley was machst du denn hier?" fragte er mich. "Ich wollte fragen ob sie Maxis Hausarrest nicht um 10 tage verzögern könnten, da wir in 10 tagen gegen den Dicken Mich spielen und wir Maxi brauchen. Bitte geben Sie Maxi noch 10 Tage Freiheit."fragte ich und hatte ne süßesten Hundeblick drauf den ich hatte und dazu mein Spur Lächeln. " Ähm ja Ähm ich denke.." doch weiter kam er nicht denn ich bedankte mich sofort bei ihm und rief Maxi. Eben genannter rannte raus und umarmte mich ziemlich lange dafür, dass ich ihn 'gerettet' habe.

Als wir bei der Wiese ankamen sind mal wieder alle außer Leon Fabi Maxi und ich hingefallen. Dich Jungs beschwerten sich dass man hier kein Fußball spielen kann ich sagte darauf " Nein hier kann man nur..." " Laufen lernen richtig Haley" unterbrach mich Willi. Nach dem Training gingen Maxi und ich noch zu mir nach Hause  "Was war das eigentlich für ein Lächeln dass du bei meinem Vater verwendet hast?" Wollte er von mir wissen."Das war mein soul Lächeln" antwortete ich ihm und er schaute mich nur verwirrt an. Ich erklärte ihm das mein soul Lächeln dass ehrliche Lächeln ist das ich lächeln kann. " Verlierer es bitte nie. Es ist wunderschön." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir redeten noch ziemlich lange über Gott und die Welt bis er dann nach hause musste ich umarmte ihn zum Abschied und er gab noch einen Kuss auf die Wange. Als er dass machte war da schon wieder dieses Kribbeln aber ich fand es schön.

Der undurchschaubare TeufelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt