wonderful night

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Heey es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hate große Familienprobleme. Ich hoffe ihr ko,önnt mir verzeihen und freut euch jetzt wieder über ein neues Kapitel.

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*ob, naja ich hab dich schon mal Klavier spielen und singen gehört und ich hab mir überlegt das wir morgen mal zusammen was spielen. Was hältst du davon?* beendete er seine Frage.

*Ich würde liebend gerne mal mit dir singen.  Das wird sicher lustig.* Ich stellte es mir schon bildlich vor, wie wir im Musikzimmer sitzen. Niall spielt an der Gitarre und ich am Klavier. Ich musste bei diesem Gedanken lächeln.

*An was hast du gedacht?* riss mich Niall aus diesen Gedanken.

*Ich hab mir nur gerade bildlich vorgestellt wie du an der Gitarre und ich am Klavier spielen.* erzählte ich ihm meine Gedanken. Anscheinend dachte er jetzt auch daran, da er auch zum lächeln anfing.

*Ein sehr schöner Gedanke.* er grinste mich so verführerisch an. Bei diesem Blick könnte ich dahin schmelzen.

Wir aßen unser Essen auf. Langsam standen wir auf.

*Willst du noch eine Runde spazieren gehen?* fragte Niall mich süß. Wie könnte ich da nur nein sagen.

*Liebend gerne.* meinte ich. Händchen haltend gingen wir durch den Park der direkt neben dem Spielplatz war. Wir hatten einen wunderschönen Sternenhimmel. Keine einzige Wolke war zu sehen.

Niall blieb auf einmal stehen.

*Was ist los?* fragte ich ihn verwirrt.

*Ich versuche gerade zu verstehen wie ich so jemanden wie dich verdient habe. Manchmal denke ich mir es ist nur ein Traum und ich wache gleich auf, doch ich wache nicht auf. Es ist wahr, dass du an meiner Seite bist und du sollst auch immer an meiner Seite sein. Beth ich liebe dich.* hat er das jetzt wirklich gesagt? Langsam glaube ich, dass ich in einem Traum bin. Ich bemerkte nicht das mir eine Träne die Wangen runter ran, bis Niall sie mit seinem Daumen weg wischte.

*Nicht weinen. Ich hab doch nichts Schlimmes gesagt oder?* er redete mit so einer sanften Stimme.

*Ich bin nur so gerührt darüber, was du gesagt hat. Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen als an deiner Seite zu sein. Etwas Besseres gibt es nicht. Ich liebe dich auch.* mir ist es noch nie so leicht gefallen ‚Ich liebe dich‘ zu jemanden zu sagen. Vielleicht liegt es daran das ich Niall wirklich über alles liebe. Wir standen einige Sekunden nur da und starrten uns in die Augen. Niall kam mir näher und fing an mich zu küssen. Der Kuss fing leidenschaftlich an und wurde dann immer stürmischer. Weil wir beide keine Luft mehr bekamen lösten wir uns voneinander.

Wir gingen wieder zurück zum Auto und fuhren zum mir. Im Haus drinnen fingen wir wieder an uns zu küssen. Langsam wanderten wir immer weiter in mein Zimmer.

Meine Hände wanderten unter sein T-Shirt. Bis er sich es über den Kopf streifte. Seine Hand war beim Reisverschluss des Kleides. Bevor er in runter zog schaute er mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte nur. Dann zog er den Reisverschluss runter und mein Kleid flog zu Boden.

*Bis du dir sicher, ich will dich zu nichts drängen?* fragte Niall nach einer Weile unsicher.

*Ich bin mir sicher.* gab ich ihm als Antwort.

Küssend gingen wir auf mein Bett zu. Niall lag auf mir und der Kuss wurde immer fordender. Vorsichtig drang Niall in mich ein. Er war sehr zärtlich. Niall un dich kamen gleichzeitig zu unserem Höhepunkt. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen. Er legte seinen Arm um mich und kuschelnd schliefen wir schließlich ein.

Life is not always what we wishWo Geschichten leben. Entdecke jetzt