Psycho

Kapitel 2

Mir fiel aber sofort auf das es nicht richtung Polizeistation ging sondern eher richtung Long Island. Warscheinlich lag in dieser richtung auch dieses Camp. Als wir duch ein Wald Gebiet fuhren blieb das Auto plötzlich an einem kleinen hügel stehen. Die Polizisten stiegen aus, kamen zu meiner Tür, machten diese auf und zehrten mich an der Schulter aus dem Auto. Sie schoben mich richtung Hügel und als wir oben ankamen blieb mir bie luft im Hals stecken. Hinter dem Hügel war eine Lichtung. Jugentliche und kinder im alter von 6 bis 16 Jahren rannten unher und spielten mit anderen. Es machte mich wütend zu wissen das diese kinder spaß hatten wärend woanders Kinder geschlagen werden oder sogar schlimmers mit ihnen geschah. "Willkommen Zuhause Percy." sagte der Polizist der seine Hand auf meiner Schulter hatte. "Ich bin hir nicht Zuhause." knurrte ich wütent, drehte mich um und ging den Hügel wieder hinunter. Oder versuchte es zumindestens. Denn einer der Polizisten griff die Handschellen die noch immer an meinen Handgelenken hingen. "Nichts da. Du bleibst schön hier." meinte er. Ich drhte mich wieder um, mein blick blieb aber an einem Jungen mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen hängen. Er war echt süß, ich glaube er wird mein neues Opfer. Er fand mich anscheinend auch ganz hübsch, den er hatte diesen blick, diesen einen ganz beschtümten blick. Dann muss ich wenigstens nicht mehr so viel machen. Ich müsste ihn nur noch sagen das ich ihn libte und er ist mein. Um dies zu machen müsste ich allerdings hir bleiben. Also ließ ich mich wiederwillig mitziehen als die beiden Polizisten den Hügel hinab stiegen.