The Bad-Boy wants you, Princess!

Kapitel 5

Ich wachte langsam auf als ich merkte wie die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht kitzelten. Ich wollte aufstehen doch ein Widerstand um meine Taille hinderte mich daran. Ich drehte meinen Kopf und sah in sein Gesicht in sein wundervolles Gesicht."Wenn du mit starren fertig bist kannst du dann weiterschlafen, es ist bestimmt noch voll früh." sagte Zach in seiner heißen Morgenstimme. Warum müssen Jungs eigentlich so eine geile Morgenstimme haben? "Ehhmm.. ja klar sorry" murmelte ich bevor ich mich wieder zu ihm kuschelte und wieder einschlief. Das nächste mal als ich wach wurde war Zach weg. Ich fragte mich warum er nicht Bescheid gesagt hat, aber wenn ich so darüber nachdenke bin ich bestimmt nur eine von vielen gewesen. Dieser Gedanke versetzte ein kleinen Stich in mein Herz aber wir haben nur ein mal miteinander geschlafen da sollte ich mir denke ich nicht zu große Hoffnungen machen. Da es wahrscheinlich schon Nachmittag ist bemühte ich mich aufzustehen sammelte meine Sachen ein und ging leise die Treppen herunter. Unten angekommen guckte ich ob die Luft rein sei und wollte dann auch zu mir nachhause fahren da mein Bruder sich bestimmt unheimliche sorgen um mich macht."wohin des Weges Prinzessin?" fragte eine mir nur zu bekannte Stimme." Ehmm... zu mir nachhause mein Bruder macht sich bestimmt sorgen und fragt sich wo ich bleibe." antwortete ich und drehte mich währenddessen um."Du wolltest einfach gehen ohne Tschüss zu sagen, wow das nenn ich eine Abfuhr." Grinste er." Sorry ich hätte mich ja verabschiedet aber ich dachte du wärst schon weg deswegen..." sagte ich doch dann lagen seine Lippen schon auf meinen und wir küssten uns Leidenschaftlich. Leider endete dieser Kuss viel zu schnell."Das nenne ich einen Abschied Babe" sagte er und zwinkerte mir zu. Ohne noch etwas zu sagen drehte ich mich um und ging aus der Haustür hinaus draußen angekommen atmete ich erst einmal tief durch. Was war das denn bitte gerade?
Ich schätze ein Kuss war doch offensichtlich du dummie sagte meine innere Stimme woraufhin ich nur meine Augen verdrehte und mich auf den Weg zu mir nachhause machte.
"Hallo, bin wieder da" rief ich durch das Haus. "Schrei doch nicht so" sagte mein Bruder und rieb sich seine Schläfen. Ich glaube er hat einen Kater hahahah der tut mir aber leid, nicht."Wo wärst du die ganze Nacht, ich habe mir voll die sorgen gemacht" fragt er und zog seine Augenbrauen zusammen."Ehhhm... ich habe bei Ty in einem Gästezimmer geschlafen" sagte ich und ohne auf eine Antwort zu warten ging auch schon nach oben. Oben angekommen zog ich mich schnell um und lief in mein Bad um mich erst mal schnell zu duschen. Fertig mit duschen ging ich wieder in mein Zimmer und zog mir bequeme Klamotten an. Bevor ich wieder schlafen ging checkte ich noch meine Nachrichten und schlief dann auch ein.

Biiiiiep Biiiiiep Biiiiiep
Ohhhh man nicht schon wieder. Aber was soll man denn machen, Schule ist ja auch eine Art auch sehr wichtig. Also ging ich in mein Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Nach ein Viertelstunde ging ich wieder in mein Zimmer von dort wieder zu meinen begehbaren Kleiderschrank wie eigentlich fast jeden Morgen. Dort kramte ich mir heute eine blaue zerrissene Jeans und eine weiße Schulterfreie Bluse heraus die ich dann mit schwarzen Sandalen und der Herzkette die mir meine Mutter zu meinem 16. Geburtstag geschenkt hatte kombiniere.

Cataleya's Outfit

Cataleya's Make-Up

Als ich dann endlich fertig mit meiner Morgenroutine war ging ich die Treppen runter. Da mein Bruder heute bei Matt übernachtet hat fährt er mit denen zur Schule und da meine Besten Freundinnen heute auch nicht mit mir fahren muss ich wohl oder übel alleine zu Schule fahren. Als ich mir noch schnell meine Schultasche die schon in unserem Eingangsbereich steht schnappen wollte klingelte es plötzlich an der Tür. Da ich mit dem klingeln nicht gerechnet hatte zuckte ich automatisch zusammen. Also ging ich zur Tür um diese zu öffnen." Was machst du denn hier" fragte ich die Person die vor mir stand." Na Babe ich hole dich zur Schule ab, da ich wusste das du heute alleine Unterwegs bist." Sagte er."Okay, keine Ahnung woher du das weißt aber ich danke dir das du mich mitnimmst." Antwortete ich und lief auf seinen Audi R8 in mattschwarz zu. Als ich dort angekommen bin öffnete er mir die Beifahrer Tür und ging selbst uns Auto und setzte sich dann schließlich hinter das Steuer.