Mad Love (Harley QuinnXJoker)

Kapitel 8

Nichts, aber auch wirklich nichts, hätte von außerhalb des Arkham Asylum verraten was in den letzten 24 Stunden hier passiert war. Gerade ging die Sonne auf und tauchte das Anstalt Gebäude in ein Morgendliches Rot. Die Bäume schüttelten leicht ihre Blätter wegen des Windes der Sanft über die Insel fegte. Die Steine aus denen das Gebäude Gebaut wahr glitzerten leicht im Sonnenschein, hauptsächlich glitzerten aber nur die Wassertropfen die sich über Nacht am Gebäude und auf den Wiesen gesammelt hatten. Viele Räume der Anstalt wahren auch in ein Morgendliches Rot getaucht während andere noch immer Dunkel wahren. Dunkel wahr auch der Besprechungsraum in welchem Harleen Quinzel gerade erwacht wahr. In ihrem Traum hatte sie die schrecklichsten Dinge erneut durchlebt und konnte sich dadurch eingestehen das sie nicht die ist, die sie immer geglaubt hatte zu sein.

Sie hatte immer geglaubt sie wahr eine unabhängige Frau welche über die Jahre hinweg Selbstbewusster und Stärker geworden wahr aber, verdammt hatte sie sich geirrt. Wie der Traum Joker ihr gesagt hatte, sie wahr ein Opfer der Gesellschaft. Aber er konnte  ihr helfen oder? Wo wahr er eigentlich?

Harleen versuchte sich aufzusetzen doch sie spürte die Ledergürtel, welche von Jonny um ihre Füße befestigt worden wahren. Der der um ihren Bauch festgemacht worden wahr, wahr schon geöffnet worden. Sie öffnete schnell die restlichen zwei und stand auf. Leider zu schnell denn schon schwirrte ihr der Kopf. Harleen hielt sich an der Liege fest und wartete bis Ihr Schwindelgefühl weg wahr. Dann richtete sie sich auf und schaute sich im Raum um.

Mindestens 3 Leichen lagen herum. Bei einer wahr der Kopf zerplatz, die anderen zwei saßen aneinander gelehnt an der Wand und ihre Mundwinkel wahren So an ihr Gesicht getackert das es so aussah als würden sie lachen. Ihre Augen wahren herausgeschält worden. Der Stuhl, auf welchem Mr Sharp gesessen hatte nur wenige Stunden zuvor, wahr von Blut getränkt und verlassen. Wo er wohl war? Sie schaute sich weiter im Raum um, doch sie fand nichts was auf den Joker hinwies, bis auf die von ihm gekennzeichneten Leichen. Vorsichtig und leise verließ sie den Raum, zum Glück wahr die Tür des Besprechungsraums in welchem sie sich befand aus den Angeln gehoben worden denn wenn sie zu gewesen währe hätte Harleen keine Möglichkeit gehabt aus dem Besprechungszimmer zu gelangen. Immer noch leise und Vorsichtig Schlich sie sich durch den Gang der vor ihr Lag. Der Gang wahr teils beleuchtet und teils lag er noch im Dunkeln. Am Ende des Ganges fand sie eine Böse Überraschung vor. Es wahr Mr. Sharp .... oder zumindest das was von ihm Übrig geblieben wahr. Jokers Männer oder vielleicht sogar er selber, ganz wahr sich Harleen nicht sicher, hatten ihn komplett auseinander genommen.

Er wahr komplett entkleidet, was nicht ganz so schlimm wahr den zusätzlich wahr er auch von ihnen entmannt worden. Seine Arme wahren von seinem Oberkörper getrennt worden und über seinem Kopf hingelegt, ein Mensch mit viel und Kranker Fantasie könnte sich Vorstellen das es Ohren darstellen sollen, wie die des Osterhasen. In seinen Unterbauch wahr ein großes Lachen eingeschnitzt worden und aus diesem wahren alle möglichen Gedärme und Innereien welche die Männer hatten erreichen können, herausgezogen worden. Doch sie hatten schnell einen Lagerplatz für sie gefunden, in seinem Mund. Besser gesagt in seinem Hals, dort wahren nämlich alle reingestopft worden. Auch die Augen wahren aus den Augenlöchern geschält worden und hatten sie statt dessen in die Nasenlöcher gelegt. Harleen hatte einen kurzen Blick auf ihn geworfen und sich sofort unabsichtlich über ihm übergeben.

Sie rannte förmlich aus dem Gebäude heraus als sie sich von ihrer Spuck Attacke erholt hatte. Sie musste hier weg. Sie musste zu ihm. Doch wo wahr er. Als sie auf dem Parkplatz der Anstalt ankam lief sie an ihrem Auto vorbei, denn den Schlüssel hatte sie in ihrer Tasche in ihrem Büro, und keine 100 Pferde würden sie wieder in dieses Gebäude bringen. Am Ufer fand sie ein kleines Bot vor mit welchem sie rüber aufs Festland ruderte. Da angekommen überlegte sie. Wo würde sich ein Psychopath nach einem Ausbruch aus einer der sichersten Anstalten der Welt wohl verstecken. Harleen fiel kein Ort ein. Während die überlegte lief sie zu Fuß nach Hause.