Der Tag ist trüb, weshalb die Creepypastas zuhause bleiben. Masky und Hoodie spielten Karten, als Sally hinein kam. Sie hatte sich einen Rosa, Flauschigen Schal um den Hals geschlungen. In der einen Hand hielt sie ihren Teddy, in der anderen ein paar rosa Blätter. Sie gab Masky und Hoodie eine und sagte "Hey ich habe heute eine Teeparty geplant. Und euch habe ich eingeladen. "
Die Jungs öffneten die Einladung:
Liber Hodi, Liber Meski,
ich lade oich zu mainer Teparti ein.
Auserdem kommen auch Jef, Jäin, Ben, Nina, Ailess Jak, Lauging Jak, Silwer, Toby, Smail Dog und unser gelibter Slender.
Ich froie mich, wenn ir kommt.
(Und wenn nicht, dan sait ir beide ainen Kopf klainer.)
Hoodie und Masky mussten sich zusammenreisen, nicht lauthalls los zulachen, wegen den Rechtschreibfehlern. Aber sie konnten es ihr nicht übel nehmen, denn sie ist gerade mal neun und geht nicht mehr zu schule, der grund ist ja verständlich, denn was würden die Lehrer sagen, wenn einer ihrer Schüler ein Massenmörder ist.
Sie nickten und Sally ging zu den anderen, um ihnen die Einladung zu genen.
Um drei Uhr versammelten sich alle im Esszimmer und auf jedem Platz war ein Teller und eine Tasse. Sally gab allen einen Rosa Schal, Handschuhe oder ähnliches.
Dann holte sie aus der Kuhe ein Tablet mit Keksen, von denen sie allen einen gab. Sie schmeckten schrecklich, doch alle würkten sie runter und gaben ein gezwungenes Lächeln. "Schön, dass es euch schmeckt. Ich habe nämlich ganz viel Glitzer rein getan. " sagte sie. Toby spuckte alles wieder aus. Sally sah ihn schockiert an, doch Hoodie und trat sagte er " ich ... habe mich nur verschluckt. der Keks ist super lecker." Sally lächelte wieder und hielt ihm den Teller, auf dem noch ein paar Kekse waren hin, doch er meinte "Danke, aber die machen echt satt. Ich bin Glücklich, wenn ich diesen Keks hinunter kriege. "
Sally zuckte mit den Achsen, legte den Teller wieder auf den Tisch und ging wieder in die Küche. Kurz daraf kam sie wieder mit zwei großen Kannen.
Sie schenkte jedem etwas vom Inhalt in die Tasse. Dieser 'Tee' war eine bräunliche dickflüssige Flüssigkeit. Die anderen Würgten es hinunter.
Nach einer Ewig vorkommenden viertel Stunde war die Teeparty zuende. L. Jack half Sally, ihre Kuscheltiere wieder in ihr Zimmer zu bringen. Es war groß und rosa. Das Bett, die Wände, sogar die Schränke waren in rosa. Wahrscheinlich hätte sie auch Leichen in ihrem Zimmer zum Spielen, doch Slender verbietet es zum 1. ,weil sie nicht noch verrückter werden soll, da sie ihm alter von Neun ein Killer ist. Und zum 2. , weil slender nicht möchte, dass die Leichen im Sallys Zimmer verschimmeln sollen. Es reicht ja schon, dass E. Jack immer Nieren im Kühlschrank aufbewahrt.
Der abend kam näher und nach dem Abendessen gingen alle ins Wohnzimmer., wo sie noch einen Film anschauten. Sally schlief wärend dem Film ein, genau wie Ben und Nina.
Nach dem Film trug Slender die eingeschlafenen Kinder ihn ihre Zimmer.
In drr Nacht kam ein Gewitter. Masky schrak auf. Er lag in seinem Bett. Auf der anderen Seite stand das Bett von Hoodie. Er überlegte nicht lange, sondern stand auf und kroch zu Hoodie ins Bett. Wie aus refleks schlang dieser im Schlaf die Arme um Masky.
Hoodie wachte in der Nacht auf. Ein Blick auf die Digitaluhr auf ihrem Schreibtisch verriet ihm, das es 02:52 Uhr ist. Seine Arme lagen um Masky, welcher warscheinlich wieder in der Nacht zu ihm ins Bett geklettert war.
Plötzlich hörte er vom Erdgeschoss ein Kratzendes Geräusch. Er erschrack kurz, doch dann dachte er, es wäre einer der anderen. Hoodies Hals war trocken, weshalb er vorsichtig aufstand, um Masky nicht zu wecken. Leise die Tür geöffnet schländerte er die Treppen hinunter in die Küche, augendreibend nahm er sein Glas und schenkte sich Wasser ein.
Er wollte gerade Trinken, als er hinter ihm ein Finsteres Knurren gehört hat. Langsam drehte Hoodie sich um. Er leis sein Glas auf den Boden fallen und es zerbrach in tausend stücke. Vor ihm Stand eine Abgemagerte Kreatur. Ihre haut war grau/braun. Der Rake.
Er schlug Hoodiein den Bauch. diese Hustete auf und hielt sich am Bauch. Der Rake packte ihn am Arm und schläuderte ihn durch die Tür ins Esszimmer. Die Holztür zersprang und machte einen Riesen Lärm. Hoodie lag im schutt des Zerstörten Tisches und der Tür, Letztendlich packte ihn der Rake am Hals und drückte Hoodie mit den Rücken zur Wand.
Die Luft ging dem blutendem Jungen langsam aus. Er wollte husten, doch es ging nicht. Er wollte Luft holen, doch es ging nicht. Verschwommen saher den Rake an. So sollte sein Leben enden? In den Klauen des Rakes? Das war der letzte Gedanke den Hoodie hatte, bevor alles vor seinen Augen schwarz wurde.
Masky wachte durch ein klirren auf. Es hörte sich wie Glas an. Er Merkte, das Hoodie nixht mehr da war. warscheinlich hatte ist ihm das glas aus der Hand gerutscht. Plötzlich hörte er ein Lautes Krachen. Er sprang aus dem Bett, wobei er Komisch seine Beine überkreuzte, dass er hinfiel. Humpeln rannte er hinunter und sah das schrecklichste seines Leben. Hoodie unmächtig in derHand des Rakes. "HOODIE!" schrie Masky. der Rake zuckte zusammen und ließ Hoodie auf den Boden Fallen. Dieser regte sich nicht.
Der Einbrächer lif auf Masky zu. Dieser Bekam angst, als er plötzlich weggeschubst wurde. Von Slender. Dieser Packte den Rake und schleuderte ihn durch den Raum er schlug merfach auf ihn ein. Doch Masky kümmerte sich nict darum. Er rannte zu Hoodie und rüttelte ihn. Doch Hoodie machte weder ein Laut, noch irgendeine Bewegung.
Masky spürte den Puls. Ihm rannten Tränen die Wange hinunter. Immer mehr und mehr. das kann nicht sein, dachte er. Alles nur das nicht.
Eyeless Jack hockte sich neben den Weinenden Masky. " Was ist los? was ist passiert?" Fragte dieser. Schluchzend antwortete Masky "Hoodie ist... Tot."
Alle waren geschockt. E. Jack schob Masky zur seite und untersuchte Hoodie. er drückte auf seine Brust mit beiden Handflächen.
Masky wurde von Nina weggezogen, doch dieser währte sich. Er umarmte Hoodie, damit ihn niemand von ihn wegkriegt. Nun zerten auch Toby und Jeff an ihm. "Jack kriegt ihn vielleicht wieder zurück, aber wenn du da nicht weggehst finktioniert es nicht." Sagte Jeff. Mit einem ruck bekam sie ihn von Hoodie weg. Toby nahm ihn in den Arm ganz fest. (zum trösten und damit er sich nicht losreisen kann.). Masky heulte sich im Arm seins Freundes aus.
Slenderman schlug mehrere Male auf den Rake zu. Wieso habe ich nicht mehr acht gegeben. Ich hätte aufmerksamer sein sollen, Er machte sich vorwürfe und lies seine Wut an Hoodies Mörder aus. Er wollte ihn letztendlich aus den Fenster schmeisen, als an seinem Ärmel gezogen Wurde. Es War Masky. In seinen Augen Funkelte Wut. Wut, die er auslassen wollte. Slender wurde von ihm Auf die seite geschoben.
Masky schlug auf den Rake ein. Blut spritzte herrum. Die anderen Waren geschockt. Noch nie hatten sie Masky so brutal gesehen. Sie hätten nichts dagegen. Doch plötzlich wurde Masky von dem Rake am Hals gepackt und auf die anderen geworfen. Die Kreatur strang auf und flüchtete durcs Fenster in die Sturmische Nacht.
Erschöpft und zittern stand Masky wieder auf und lies sich neben Hoodie fallen er streichelte seinen Kopf. E. Jack kam aus seinem Zimmer angerannt mit zwei gleichaussehenden Gegenständen. diese waren mit einer Maschine verbunden. Jack rubbelte sie aneinander und drückte sie auf Hoodies Brust. sein Körper zuckte stark zusammen. Jack wiederholte es und dann umgab sie eine Stille.
Alle Blicke Waren auf hooie gerichtet.
Doch er war tod
...
...
...
...
...
...
...
Spaß !
Sein Puls fing wieder an zu schlagen.
So und schon wieder ein Kapitel. Ich hoffe ihr bringt mich nicht um, weil Hoodie tot war.
Ich habe mir gedacht, dass es in jedem Kapitel um eine oder Zwei Personen gehen soll. Dieses ging z.B. um Masky und Hoodie. Aber ich weiß nicht um wem ich die nächsten Karpitel gehen sollen. Ihr könnt es ja in den Kommentaren schreiben und auch was ungefähr passieren soll.
Danke
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Creepypastafamilie
FanfictionDas ist meine erste geschichte und ich hoffe, ihr findet sie nicht so schrecklich. Die Creepypastas wohnen wie eine Familie zusammen. Zumindest Slender will es, doch die Jugentlichen machen rs ihm nicht leicht. Und dann gibt es noch Besuch eines al...