Toby wird gesucht

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Toby war auf suche nach opfern. Er lief duch den dunklen Wald. Es war so gegen halb zwei. Der Junge kickte die steine auf seinem Weg weg. Er hatte streit mit slender gehabt und ist deshalb einfach weggerannt.

Rückblände:

E. Jack ging in die Küche, um sich eine Niere aus den Kühlschrank zu nehmen. Doch als er diesen aufmachte, fand er keine.  Stampfend lief er ins Wohnzimmer und fragte "Wer von euch hat meine Nieren geklaut?" die anderen schauten sich fragend an und Jeff antwortete " Sind wir mal erlich. wer würde schon deine Nieren haben, geschweigeden essen wollen. Toby stand unauffällig auf und tar so als wollte er aufs Klo, doch Eyeless Jeck hielt ihn. "Wo sind meine Nieren? " fragte er in einem ruhigen, dennoch drohenden Ton. "Ich.. weiß nicht vo..von was du redest." Sagte Toby und man konnte quasie sein lächeln unter der mundbedeckung sehen. "Dann schaute Jack den anderen Jungen an. "Das ist nicht witzig, toby. Ich habe hunger und ohne Nieren flipp ich total aus!" Jetzt musste Toby lachen. Slenderkam herein geschlendert und hiltE. Jack fest, welchergeradeauf Toby zugehen Wollte. "Toby hat meine Nieren geklaut." sagte Jack und Slender meinte zu Toby "Gib ihm sofort die Nieren zurück!  "

Die Toby diskutierte noch eine weile, dass es nur ein Spaß war, und nicht dass er Jack ärgernwollte. "Du hast nicht den Leisesten anstand, Toby. Mit dir gibt es hier nur Ärger.  Du bist ja noch schlimmer als Jeff. Ich weiß noch nicht einmal mehr warum ich dich aufgenommen habe." als Slender begriff, was er gesagt hatte, wollte er sich entschuldigen, doch Toby rannte raus.

Toby liefweiter durch den Wald, als er stimmen hörte. Entlich Beute, dachte er und lief in die Richtung der stimmen. Er griff nach seiner Kettensäge und machte sie an, als er ins Licht trat, doch dann war er geschockt. Polizisten!  Sie bemerkten Toby und richteten ihre Waffen auf ihn. Keine Sekunde später rannte der Junge in den Wald.  Mit Schnelligkeit lief er zickzack an den Bäumen vorbei, doch die Polizisten blieben ihm dick auf den Fersen. Es fillen Schüsse. Eine Kugel streifte leicht seinen Arm,  eine Andere trag0f den Baum neben ihm. Plötzlich durchfuhr Toby ein schtarker Schmerz.  Eine Kugel traf ihn genau durch das Schulterblatt und kam vorne wieder raus. Toby lief noche inpaar schritte als er von mehreren Schüssen getroffen wurde. durch seine Linke Wade,  durch die rechte Hand und zuguter letzt durch den Rücken.

Toby fiel hin. Sein letzter gedanke war, warum er Jack nir die Nieren klaute.

"Wie konntest du das sagen? Sowas verletzt jemanden." schrie Jan0de Slender an. Das wollte er nicht. Er war nur so gereitz und Toby hatte ihm den rest gegeben. "Ich wollte ihn keines wegs verletzten. Und sagen wollte ich es erst recht nicht." "Das hilft uns auch nicht weiter. Er ist weg und wenn wir uns jetzt nicht auf did suche machen, werden wir ihn nie finden. " meinte Painter und stand vom sofa auf "Er hat recht wir sollten uns auf die Suche nach Toby machen." sagte auch Nina und so beschlossen sie, wer welchen Teil des Waldes absucht.  Sie teilten sich in  4 Gruppen auf. Slenderman sucht mit Sally, E Jack und Jane die Nordseite ab. Das gleiche machen Jeff, Nina, Smile und Painter auf der Südseite. Der Östliche Teil des waldes wurde von  Hoodie und Masky abgesucht. Und im Westlichen Teil hielten Ben, Lost Silver und L. Jack nach Toby ausschau.

Die Creepypastas hielten die Ganze Nacht nach ihm Ausschau, doch sie fanden ihn nicht. Als sie zuhause am Fruhen morgen ankamen, legte Slender eine Kettensäge auf den Tisch. "Ist das nicht.."  "Ja dass ist Tobys Kettensäge." beantwortete Slender Silvers frage. "Die haben wir gefunden." sagte Sally und Jane fuhr fort. " In der nähe haben wir Kugeln von Pistolen gefunden. Auserdem noch Blut. " alle hatten ihre augen geöffnet. Dann sagte E. Jack " Gut möglich, dass es von Toby kommt, aber das untersuche ich erst noch. Auserdem haben wir auf der Lichtung, bei der wir auch die Kettensäge gefunden haben, reifenspuren gesehen." alle wussten was vorgefallen ist.  

Toby lag auf einer weisen Matratze, als er aufwachte. Er spurte an seinen Körper Verbände und als er versuchte aufzustehen schmerzte es an diesen Stellen.  Als er aufstehen wollte, zog kaltes Metall an seinen Handgelänken. Er war ans Bett gefässelt mit Handschellen.  Er schaute sich um. Er war in einem Weisen Raum. Neben dem Bett stand ein schrank und auf def anderen Seite war ein Fenster. Erst jetzt merkte er, das er nicht mehr seine Brille oder seine Mundbedäckung trägt. Dazu kommt noch, dass er nicht einmal mehr seine Klamotten trägt, sondern ein Blau/Weißes fast Knielanges Hemd.

Er wurde rot. Hatten sie ihn etwa nackt gesehen?

Er versuchte sich loszureisen. Doch vergebens. Er bekam angst. Wo war er? und was war mit der Polizei?  Sein Herz klopfte schneller und Plötzlich ertönte ein Lautes Piepen. Er erschrack und bemerkte erst jetzt, den dunnen schlauch, welcher an seinen Finger klebte. 

Plötzlich wurde die Zimmertür geöffnet und ein Artzt kam hrein, gefolgt von Zwei Polizisten,  welche in ihren Handen eine Waffe hatten. "Wie fühlen sie sich?" fragte der c.a. 40 Jahre alter Artzt.  Toby ignorierte die Frage " Wo bin och? und wo sind MEINE Klamotten? " Die drei Männer rollten die Augen und der Doktor sagte " Du bist auf der Notstatzion einer Polizeirevier. Und deind Klamotten liegen in dem Schrank neben dir. Die Polizisten haben sie durchsucht. " Einer der Polizisten fuhr fort " Und zwar mit erfolgt.  Du hattest Messer,  Streichhölzer und Nieren dabei. " Bei den Nieren kuckte er Toby komisch an.

Nachdem die Polizisten Toby die Handschellen abgenommen haben, wurde er vom Doktor untersucht und abgehört.  Dem Jungen wurde der Blutdruck gemessen und auch Blut abgenommen. Als der Artzt fertig war, ging er aus dem Zimmer. Toby war nun mit den Zwei Polizisten alleine,  welche gleich anfingen zu fragen "Als, was hast du im Wald mit einer Kettensäge und Nieren in den Taschen zu suchen? Und versuch uns nicht anzulügen."

Toby atmete einmal laut aus und fing an so schnell er konnete runterzurattern "Also ich bin Ein Creepypasta und Töte zum spaß Menschen.  Ich lebe im Wald mit anderen Killern. Wir leben alle zusammen und töten Touristen, Famielien, Freunde, Idioten, Genies, Kindrrgartengruppen, Schulklassen und Pfadfinder. " Toby wollte weiter fahren doch er wurde von einer der Polizisten unterbrochen "Ich habe gesagt, keine Lügen!"Toby schaute ihn prüfend an und meinte dann " Es ist sehr unhöflich,  einem Ins Wort zufallen. Auserdem lüge ich sie nicht an, ich sage die Wahrheit. " "Quatsch!  Ich las moch doch nicht veräppeln.  " Doch der Kolege des Unglaubwürdige sagte dann " Ich glaube nicht, dass dr uns anlugt, ich meine er ist verletzt und wir richten zu Zweit Waffen auf ihn. "

Die Zwei Polizisten diskutieren darüber, ob Toby lügt oder nicht, als Plötzlich die Tur aufgeschlagen wurde und Jeff reinplatzte. Hinter ihm Standen Nina und Bloody Painter. "Da bist du ja! Oh mann wir haben dich echt vermisst. "

Jeff und Painter schlitzten den Polizisten die Kehle auf und wurden mit Blut bespritzt. Nina lief zu Toby. Sie zerstörte seine Handschellen und umarmte ihn, doch als sie seinen Verband am Rücken spürte.  Lies sie ihn sovort los. " Du wurdest angeschossen? wow Toby du kommst aus der Übung.  Und was hast du da an?"

Nun sahen auch die andern beiden sein Hemd. Sie fingen an zu lachen. Dann sagte Jeff " du solltest dir mal lieber wieder deine Sachen anziehen. Auserdem ist es zimlich komisch dich ohne Brille und Mundbedäckung zusehen. " Toby schaute Nina eine Weile an, bis sie verstand " Ich bin Schon weg, aner beeil dich. Es ist nicht gerade unauffällig, wenn wir durch die Stadt schtolzieren und in einer Polizeistation Gehen. " als sie den Raum verlies zog sich Toby an. 

Schnell verliesen alle das Polizeirevier, welcjes sie noch anzündeten und gingen Nach hause.

Zuhause angekommen entschuldigte sich slender noch bei Toby "Tut mor leid. an dem Tag war ich gereitzt und..." doch Toby unterbrach ihn "Keine sorge, ist doch noct schlimm. Ihr habt moch gerättet und ich bin überglucklich, dass ich wieder zuhause bin."

Tut mor leid, dass ich solange nicht geschrieben habe, aber ich hatte viel zu tun.

eure Denise

CreepypastafamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt