5. Kapitel

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Meine Augen waren was? Purpurrot? Bitte was? Ich habe mich sicher verhört. Bestimmt. Ich habe kein Menschliches Blut Geschmäckt seit, seit NIE. Ich habe es nie getrunken, so wie andere Vampire. Ich habe nicht Mal dran gerochen, geschweige denn was Schlimmeres.

Ich konnte, durch seine Augen, sehen was er damit meinte. Aufregung. Es war bloß Aufregung, beruhigte ich meinen schreienden Kopf. Erleichtert Atmete ich auf. Kein Blut, keine gefähr und somit keine Angst. Und keiner der mich blöd anmachen kann weil ich jemanden getötet haben sollten. Und auch kein verrückt gewordener Werwolf der glaubt er könne mich angerifen. Ich hate keine guten Ärfahrungen mit ihnem. Wirklich nicht.

Daran Denke ich Heute, aber nicht. Erstmall war Edward da und zweitens, war Heute ein schöner Tag. Ich bin heute mit diesen wissen aufgestanden und habe nicht vor es rückgängig zu machen. Aber Angst machen wollte ich natürlich niemandem. Zum Beispiel, denn kleinen Mädchen dort, was noch immer vor ihren beschützerrischen Wolf Stand. Sie legte wieder eine hand auf seinen Hals, nur die Frage war eine andere wie das erste mal. "Wieso denn? Sie sicht doch nett aus." Sie Sagte das so als ob sie sich das wirklich Fragen würde. Also weiss sie nicht so viel über Vampire. Sie Lebt mit ihnem, nennt manche sogar enge Familien Namen und weiss das nicht? Merkwürdig. Aber es erinnerte mich wieder an etwas. Sie war auf jeden fall kein Vampir, sonst wüsste sie die Antwort auf ihre so offensichtliche Frage.

Der Junge schaute sie leicht müde an "Weil sie entweder eine Junger Vampir ist oder so einer der Menschliches Blud trinkt. Und für dich ist es eben dafür gefährlich." Er meinte es so als wäre diese Antwort selbstwerschtentlich. Natürlich war sie es. Ich ging noch mehr nach hinten, obwohl das kaum möglich war, denn jetzt drückte ich mich regelrecht an die Wand. Jetzt wollte ich ihm wirklich nicht Herausfordern oder Ärgeren. Er Seuftzte bloß. Er hat aufgegeben es ihr zu erklären. In genau diesen Moment waren Alice und Edward aufgetacht. Er schaute den Wolf lange gunug an das ich es Bemerken konnte.

Man, wieso verhalten sie sich immer, wenn ich da bin, als wäre ich ein Mensch? Ich bin es ja nicht, also bin ich nicht so zerbrechlich wie sie. Leider. Aber das heißt auch ich bin nicht so dumm wie sie, was mich definitiv freute.

Das Mädchen lief sofort zu ihm. "Papa, wer ist das? Jack Sagt das sie gefärlich ist. Aber wieso?", Fragte sie ihm Löcher in den Bauch. Ich musste lächlen bei denn Bild in meine Kopf. Edward war ganz meiner meineng. Ich schüttelte denn Kopf und sah ihm direkt in seine Augen. "Sie ist weder gefährlich noch ein Junger Vampir. Du Wolf, weisst du?! Du kennst sie ja nicht, wie kannst du dann so über sie Reden.", Sagte Alice spitz. Schon wieder. Sie kreutze ihre Arme über ihrer Brust zusammen und wirkte wieder einmal sauer. Konnte sie damit nicht aufhören? "Ich kann doch auf mich selber aufpasen. Ich bin kein Mensch mehr!!!", schrie ich in meinen Kopf verzweifelt.

Edward bemerkte das auch, es war natürlich ihm gewitmet. Ich wollte es nämlich nich zu Alice persönlich Sagen. Ich wusste das sie es nicht wollen würde das ich sie an irgentwas erinere. Weil sie es nicht gesehen hätte und nicht mit der passenden Antwort geantwortet hätte. "Alice!" Sagte er nur und sie verstand nutürlich sofort. Sie war eben nicht auf den Kopf gefallen, das muss ich ihr lassen. "Ich glaube, sie ist alt gunug um sie an Nessie ranzulassen. Jake, sie ist nicht gefährlich. Wirklich.", Edward Sagte das so als Glaube er wirklich daran. Pha, nicht gefährlich. Ich war vielleicht nicht gefährlich für das Mädchen, aber für denn Wolf war ich auf jeden Fall gefährlich. Obwohl ich ihn nichts antuhen würde. Niemals. Dafür habe ich zu große Panik was dann passieren würde.

Ich stand also da und beobachte die ganze Situation noch Mal genauer. Ich musste Klarheit in meinen Kopf bringen. Der Hund, wie es Alice pflegte zu sagen, war geprägt auf das kleine Mädchen, sie nennt Edwart Papa und Carlise Opa. Hier stimmt was nicht, sie lebt mit Vampiren und ist total einfühlsam mit ihnen, ihr herz schlägt das konnte ich bis zu mir hören. Vielleicht ja eine Adoption? Aber wieso würden sie sich so einer gafahr Aussetzen? Sie versuchten ja meistens die genau umzugehen, genau wie ich.

"Schau sie nicht so an" knurrte mich dieser Wolf von der Seite an. Darf ich denn nicht Mal sein Mädchen anstaren ohne daß er mir den Kopf abreist? Wieder Mal lächele ich, so obzohn dieser Gedanke auch war, er bereitete mir große Freude. Dann würde ich nämlich sterben. Endlich tot sein. Ich besan mich aber gleich wieder, das ganze hat nicht mehr als 10 Sekunden gedauert und ich hoffte das es Edward nicht erkannt hatte. Ich hatte einmal im Leben Glück den er nahm das Mädchen hoch und war vollkommen auf sie konzentriert. Die Szene war ja schon süß, ohne Frage aber ich hatte Edward wirklich nicht als Familien Mensch eingeschätzt, so mit Kindern und allem drum und dran.

"Papa ist sie denn wirklich gefährlich?" Das Mädchen ließ auch nicht locker oder? Wie sollte er ihr denn erklären daß ich mehr für ihren Wolfi gefährlich bin denn für sie selbst. Ich habe einfach kein Interesse an Menschen töten oder ihnen Blut auszusaugen. Generell hätte ich eben ein anderes Leben als andere meiner Art. "Sie-" "Sie gehört zu Familie aus, keine Diskussion mehr und keine Anfeindungen bitte" Unterbrach Alice den Hund scharf, wieder eine Eigenschaft die sie vermutlich nie ablegen wird. Aber wäre sie nicht so dickköpfig dann würde sie Jasper Vermutlich nicht finden was auch sehr schade wäre. "Ich sage Mal Bescheid das du hier bist" sagte sie noch und huschte ins haus zurück. "Komm, las uns rein gehen" forderte mich mein Herz allerliebster Cousin auf, der in jeder Hinsicht mehr mein Bruder ist als all die anderen zusammen. Er passte gerne auf mich auf, obwohl ich ihn schon tausendmal gesagt hatte das ich doch erwachsen bin, doch im Inneren mochte ich es. Er kümmerte sich wirklich um mich und das nicht weil er muss.

Ich ging also zu ihn und antworte genau so laut das er und auch der Wolf es gut verstanden. Für das Mädchen hingegen war ich mir nicht sicher ob sie es hörte. "Die Hochzeit war ein schönes Fest, hatte nicht gedacht das ich sie noch erlebe. Deine Frau hat auch einen schönen taan auf ihrer Haut wenn es ihr peinlich ist." Bei Ende des Satzes grinste ich immer deutlicher, wie oft er doch verzweifelt Rum erzählt hatte das er nie jemanden finden würde der ihn interessieren würde, den er wirklich lieben könnte und jetzt hat er eine  Frau und sogar ein Kind. Er hatte sein langersehntes Glück gefunden. Ich freute mich für ihn, er hatte das verdient. Obwohl das mit der Frau etwas komischer war als ich es erwartet hatte. Ich drehte mich gerade um da hörte ich nur noch ein warte und dann eine Hand an meiner Backe.

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Guten morgen ihr knuffigsten Pandas auf der Erde!

Ich hoffe dieser Teil gefällt euch so gut wie die letzen und danke für das Lesen. Ich dachte ja wirklich nicht daß es irgendjemand lesen würde aber danke, es freut mich. Definitiv war es heute etwas länger da ich nicht aufhören kann zu schreiben aber soll ja nicht zu lange werden. Wie findet ihr es eigentlich bis jetzt?

Wie immer, Feedback wird sehr gerne gesehen. Wir sehen uns dann das nächste Mal, also Morgen.

~Gute Nacht und süße Träume, Blue

Das Geheimnis des WaldesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt