Ein Umzug, zwei neue Stiefgeschwister und dann auch noch entführt. Dieses Schicksal trifft Luna Valente. Sie weiß weder wer sie entführt hat noch warum. Er spricht nur mit verstellter Stimme zu ihr und auch immer nur so vermumt, dass sie nicht sehe...
Sie sagte, sie schläft gerne mit ihren Kopf auf meiner Schulter, warum enttäusch mich das so? Bzw. Wieso bin ich nicht einfach glücklich, dass sie mich liebt, dass ich sie liebe, dass wir uns vertrauen, dass es ihr gut geht, aber mein Gefühl sagt mir, dass es nicht perfekt bleiben wird, aber ich werde es perfekt machen! Ja wohl!
Luna: An was denkst du?
Matteo: an dich, mi vida
Luna: Du bist so süß
Matteo: Du bist viel süßer
Luna: Stimmt doch garnicht
Matteo: Rot steht dir, Prinzessin
Sie lief während unserer kleinen Diskussion rot an, was ich unglaublich süß fand. Sie ist mein ein und alles und das wird mir mal wieder klar, sie ist meine Liebe, früher glaubte ich nie an die Wahre Liebe, aber jetzt, wo ich Luna gefunden habe, glaube ich an die wahre Liebe, Luna ist meine Ware liebe. Ich würde aus meinen Gedanken gerissen, als es an meine Tür klopfte.
Matteo: Ja
???: Ihr bestelltes Essen
Matteo: Danke Amanda, sie dürfen jetzt gehen
Amanda: guten Appetit
Amanda verließ dass Zimmer und ihr stand auf und nahm die Haube von den Tellern die Amanda mit einem Speisewagen in mein Zimmer brachte ab. ( Ich hoffe ihr wisst, was ich meine)
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Meine süße Freundin schaute mich einfach nur an und schwieg, verfolgte allerdings meine Bewegungen genau. Ich dachte sie hatte sich wieder gefangen und brach das Schweigen, aber sie schwieg weiter. Also beschloss ich das Schweigen zu brechen.
Matteo: Und was sagst du, Luna?
Luna: Ich bin überwältigt Matteo, das Gericht hat meine Mutter immer in Mexico gekocht
Matteo: Ich weiß, wollen wir anfangen zu essen?
Luna: Dass fragst du noch?
Matteo: Okay dann komm mal mit
Ich schob den Speisewagen raus auf meiner Terrasse, wo schon für zwei Leute gedeckt war, nur dass Essen fehlte noch. Ich rückte Luna gentelmanlike ihren Stuhl zurecht, davor stellte ich allerdings unser Essen an seinen Platz. Nachdem Luna saß, setzte ich mich gegenüber von ihr und schaute in ihre wunderschönen Augen. Ich verlor mich mal wieder in ihnen, aber dass war ja nicht schlimm, denn wenn jemand sie so anstarren darf, wie ich sie gerade anstarre, bin dass wohl ich, ihr gutaussehender Freund Matteo Balsano.
Luna: Wollen wir anfangen, mein Schatze?
Matteo: Ja meine süße
Luna: Wie hat Amanda eigentlich den Speisewagen nach oben bekommen und was ist da eigentlich noch drauf?
Matteo: Meine Süße, was da noch drauf ist, ist eine Überraschung
Luna: Man Matteo, aber wie hat sie den Wagen denn nur nach oben bekommen?
Matteo: Meine Prinzessin, wir haben einen Aufzug im Haus
Luna: Stimmt, dass hatte ich komplett vergessen
Matteo: Nicht schlimm, meine Süße
Nachdem ich dass zu ihr gesagt hatte, beugte ich mich zu ihr vor und fing an sie zu küssen. Zuerst war sie geschockt, aber dann erwiderte sie meinen Kuss, dieser Kuss hätte sich bestimmt verstärkt, wenn meine Gabel nicht runtergefallen wäre, sofort löste sich eine geschockte Luna von mir.
Matteo: Psss Prinzessin, es war nur meine Gabel
Luna: Ach so, ich habe mich total erschreckt
Matteo: Du brauchst niemals Angst haben, wenn ich bei dir bin. Ich würde dich beschützen, egal wieviel es mich kosten würde
