Kapitel 29 Lemon

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Pov Manu
Ich schaue Patrick abwartend an, bekomme von ihm nur einen Blick der mehr sagt als 1000 Worte . Ich hab glaube ich noch nie so ein Verlangen in seinen Augen gesehen.
Ich schlucke, "Palle!?" Frage ich ein bisschen ängstlich. " du willst also gefickt werden?" Fragt er mit tiefer erotischer Stimme. Ich kann nur nicken. Diese Seite an Palle habe ich noch nie gesehen, dieses verlangende dunkle glitzern in seinen Augen. Aber irgendwie gefällt es mir wenn er so ist. Ich schaue ihn bettelnd an, Palle grinst pervers zurück , ich lege noch einen drauf, rutsche ein Stück von ihm weg und lege meine Lippen auf seinen Bauch, küsse mich hoch zu seinen Nippeln. An seinem rechten sauge ich mich fest und beiße leicht hinein, lecke dann entschuldigend darüber. "Manu!" kommt es überraschend heiser aus seinem Mund. Küsse mich wieder runter bis zu seinem linken Hüftknochen auf dem ich einige Knutschflecken platziere. Palle gibt ein forderndes Stönen von sich und drückt meinen Kopf sanft zu seiner Mitte. Gehorsam verteile ich nun dort meine Küsse, nehme ihn in dem Mund und umspiele seine Spitze sanft mit meiner Zunge. Er Stöhnt zufrieden als ich beginne meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Leicht lasse ich meine Zähne über die empfindliche Haut streifen. Er drückt mit seiner Hand, die er in meinem Haar vergraben hat meinen Kopf näher an sein Becken und Stöhnt unverhalten. Ich ahme Schluckbewegungen nach dann füllt sich mein Mund und ich schlucke und wische mir mit dem Handrücken über den Mund. Palle steht auf und hebt mich aus der Wanne und setzt mich zwischen die Waschbecken auf die kleine Ablage, dann küsst er mich stürmisch, seine Hände wandern zu meinem Hintern um mich vorzubereiten.
" Oh Palle mach einfach!" Bettel ich, mich unter seinen Berührungen windent. " Ich will dir nicht weh tun." Sagt er bestimmt aber ich "bettel weiter und versuche mich näher zu ihm zu schieben. "Das -Das ist mir egal." Stottere ich unfähig einen anständigen Satz von mir zu geben. Palle drückt dennoch einen Finger in mich, gierig drücke ich mich näher zu ihm. "Da hat es wohl jemand wirklich nötig." Haucht er in mein Ohr. Und platziert seine Lippen auf meinem Hals. Ich zittere vor Erregung und mein Atem geht unkontrolliert. "Bitte Narhg! Palle!" Stöne ich als er sich runter beugt und über meine Spitze pustet. Ich weiß er genießt es mich so zu 'foltern' "was denn?" Fragt er unschuldig obwohl er grade einen seiner Finger in mit hat. Er nimmt einen Zweiten hinzu und unterbricht meinen Versuch ihm zu antworten durch ein Stönen meiner selbst. "Fick mich Hard! Patrick bitte!" Presse ich hervor und das lässt er sich nicht zwei mal sagen, wahrscheinlich kann er sich auch nicht mehr zurück halten. Er nimmt seine Finger raus und stößt schnell in mich und entlockt mir einen hohen Ton. Ich drücke mich ihm entgegen. "So groß!" Stöhne ich erregt. Ich spüre seinen Blick auf mir und beiße mir auf die Lippe. Er zieht sich zur Hälfte zurück nur um noch härter zuzustoßen. Schnell, Hart, tief und gleichmäßig sind deine Stöße und mein Stönen wird immer höher, bis ich nur noch heisere, erstickte Keuche. "Fuck Babe du bist..." keucht er und unterbricht sich selbst um tief zu stönen als ich mich verspanne und zwischen uns komme. Mein Mario zuckt und ich merke wie Palutens geile Soße mein Inneres füllt. Ich schaue ihm in die Augen, die immer noch glänzend Schwarz sind. Er hebt mich wieder hoch und hilft mir mich abzuduschen, dann trägt er mich in einen flauschigen Bademantel auf unser Schlafsofa. Und ich schlafe in seinen Armen ein.

Jemand streichelt meine Haare, und ich sauge Patricks wunderbaren Duft ein. Ich öffne meine Augen und sehe ihn an. Ich liege halb auf ihm "wie spät?" Frage ich noch dösig. "Sechs Uhr Morgens." Antwortet Palle mir und küsst mich. "Warum weckst du mich denn so früh?" nuschel ich gegen seine Lippen. "du hast im Schlaf meinen Namen gestöhnt." Ich werde rot und bemerke, dass ich eine stattliche Beule unter dem Handtuch habe, welches ich immer noch trage. Ich Seufze und sehe zu Palle, der mich leise auslacht. Dann mein Gesicht in seine großen Hände nimmt und mich küsst, einen seiner Finger lässt er von meinem Kinn meinen Hals herunter wandern und hinterlassen ein Kribbeln unter meiner Haut. Er streicht über meine Brust und meinen Bauch, löst das Handtuch von meinen Hüften und saugt sich mit seinen schmalen Lippen an meinem Hals fest und fügt noch einige Knutschflecken mehr zu meiner 'Sammlung'. " du musst jetzt leise sein" sagt er "die Jungs schlafen im Nebenzimmer." Ich kichere leicht, werde aber davon aus dem Konzept gebracht, dass Palle über meine Lenden streichelt und meine Oberschenkel Innenseite küsst.

J.

Kürbiskopf 🎃 (Kürbistumor)✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt