~ Kakashi ~ {Naruto} [Abgebrochen]

~ Kapitel 7

Als ich am nächsten Morgen in meine eigene Wohnung zurückkehrte, fühlte ich mich ein wenig einsam.

"Hah...", seufzte ich.

Ich beschloss' den ganzen Tag einfach zuhause zu verbringen, und schlief irgendwann am Abend wieder ein.

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Als ich am darauffolgenden Morgen aufwachte, plagte mich ein unangenehmes Gefühl.

*knurr*

"Ugh, ich hab' Hunger... Aber ich kann nicht kochen... Dann geh' ich halt Ramen essen, was soll's..."

Das hatte ich zumindest vor.
Doch noch bevor ich einen Fuß aus meinem Bett setzen konnte, erblickte ich Kakashi-sensei an meinem Fenster.

"Uwah! Kakashi-sensei!? Was machen Sie hier!?"

"Oh, ich hab' bloß deinem Gemurmel zugehört. Jeden Tag Ramen zu essen ist ungesund! Du willst doch nicht wie Naruto enden! Komm mit, ich mach' dir Frühstück."

"Schon wieder...?"

Er ignorierte meine Frage, und verschwand einfach zu sich nach Hause.
Ich seufzte, zog mich an und machte mich ebenfalls auf den Weg zu ihm.

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"Das schmeckt echt lecker! Vielen Dank!", bedankte ich mich begeistert für das Essen.

"Freut mich, dass es dir schmeckt. Was möchtest du nach dem Essen machen?"

"Wie wär's mit Spazieren?"

"In Ordnung."

Wir aßen also in aller Ruhe unser Frühstück, und gingen dann in Konoha spazieren.

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Wir liefen und liefen, unterhalteten uns über Icha Icha und diverse andere Dinge, bis wir an einer Sackgasse vorbei liefen.

Plötzlich kam aus der Sackgasse eine ältere Frau.
Ich meine Sie schonmal gesehen zu haben...

"Hallo mein Kind! Du hast dich ganz schön prächtig entwickelt seitdem du von mir abgehauen bist.", sagte die Frau.

Moment...

"Fumiko...?", flüsterte ich fragend vor mich hin, voller Unglauben.

"Oh, sieh an! Du erinnerst dich an mich!"

"Natsumi... Wer ist das...?", fragte Kakashi-sensei mich sorgenvoll.

"Das ist also dein neuer Meister, ja? Dann verabschiede dich mal schön von ihm! Du kommst nämlich mit mir mit!"

"Hah, das glaubst auch nur du. Ich werde nie wieder zu dir zurück kehren!"

"Ach, ist das so? Ich verbiete dir aber diesen Mann zu sehen! Meine Männer haben dich in letzter Zeit beobachtet. In der Nähe dieses Nichtsnutzes wirkst du glücklich, und das werde ich nicht zulassen! Komm gefälligst mit!"

"Du hast nicht mehr das Recht über mich zu bestimmen! Und nenn' ihn gefälligst nicht Nichtsnutz!", schrie ich, während ich meine Fäuste ballte.

"Wenn du so denkst, bleibt mir wohl keine andere Wahl... Ich werde für's erste ohne dich nach Kirigakure zurückkehren. Aber vorher..."

Sie formte ihre Hände zu einem Siegel für ein Jutsu dass ich nicht von ihr kannte.

"Wir werden uns bald wieder sehen!", rief Sie und feuerte einen, wie es für mich aussah, Blitzstrahl in Richtung Kakashi-sensei ab.

Er flog gegen einen Baum, und rutsche blutend auf den Boden.

"Kakashi-sensei!", schrie ich voller Angst.

Ich drehte mich um, in der Absicht Fumiko eine reinzuhauen, aber Sie war schon verschwunden.

"Kakashi-sensei! Kakashi-sensei! Kakashi-sensei..."

Ich begann zu weinen.
Das ist alles meine Schuld...

Nach ein paar Minuten wurden Dorfbewohner auf uns aufmerkam und holten Hilfe.

Kakashi-sensei wurde ins Krankenhaus gebracht, ich lief hinterher.

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"Wie geht es ihm, Tsunade?", fragte ich besorgt, als Sie aus seinem Zimmer kam.

"Er muss sich auf jeden Fall erstmal ausruhen, aber er wird schon. Du kannst zu ihm."

Nicht in der Lage weiter zu sprechen, nickte ich bloß und betrat den Raum in dem mein Sensei lag.

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"Natsumi... Ein Glück, dir geht es gut.", lächelte er.

"Kakashi-sensei... Es tut mir so leid. Es tut mir so verdammt leid! Wenn ich nicht so stur gewesen und mit ihr mitgegangen wäre-"

"Ist schon gut. So wie du dich angehört hast, hätte ich dich auch gar nicht gehen lassen. Du bist jetzt ein Teil von Konoha, und das bleibt auch so. Egal was in deiner Vergangenheit passiert ist. Dafür werde ich höchstpersönlich sorgen."

"Kakashi-sensei..."

"Kakashi."

"Huh?"

"Nenn' mich Kakashi.", lächelte er.

"Okay, Kakashi.", lächelte ich zurück und nahm seine Hand.

"Tsunade versorgt dich, also wird es dir bald besser gehen, darauf gebe ich mein Wort!"

Kakashi legte seine freie Hand an meine Wange, ehe er zu sprechen begann.

"Versprich mir dass du auf dich aufpasst während ich im Krankenhaus bin, okay?"

"Versprochen."

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Jup, das war's dann mit diesem Kapitel.
Hier musste ich an manchen Stellen tatsächlich echt lange überlegen wie ich weiterschreiben soll.
Das war bis jetzt nicht so 🤔
Ich musste auch oft nach der deutschen Übersetzung zu einigen Wörtern gucken, weil ich nur die englischen im Kopf hatte 😅
Ich hab' auch keine Ahnung wie ich ab jetzt weiter schreiben soll, aber ich krieg' das schon irgendwie hin xD

Miau! 😺