Mission Impossible four

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Disculpe Leute. Es hat ein wenig gedauert bis mir zu diesem Kapitel die richtige Handhabung einfiel. Aber hier ist sie jetzt.

Simon PoV.

Verärgert sehe ich den älteren an. Doch bei seinem Blick brach meine gebaute Mauer in zwei. Wie soll man auf so eine niedliche Entschuldigung sauer sein. Auch meine äußere Haltung lockert sich, ich fiel ihm einfach in die Arme. Voher hatte ich mich davon gelöst, weil ich ihn unfassbar anstarrte.
Mittlerweile kuschel ich mich in seine Arme die mich fest hielten.
„Angenommen." Sicherte ich und lächelte als er mich küsste. Hab ich das vermisst.
Seine weichen Lippen. Wie beim ersten Mal auf der Party wo wir uns unschuldig immer näher kamen und den Kuss länger als nötig intensivierten.
Jetzt jedoch löste er sich viel zu schnell von mir was ich ihm deutlich zeigte in dem ich schmollte. Er lachte kurz und streichelt meine Wange. Mein Kopf schmiegt sich sofort an die Hand. „Dulce gato." Sofort nimmt er meine Lippen wieder in Beschlag. Genießerisch schließe ich die Augen und lies mich in den Kuss fallen. Der so voller Gefühle war das ich heulte. Oh Gott wie peinlich. Raphael wischt mir lächelnd die trennen weg, und schmatz mir noch ein Kuss auf die Lippen. Das wir Immernoch im Park stehen, wo meine Freunde sowie einige aus dem Publikum sich zu uns umdrehten, nahm ich nicht war.
Erneut löst sich Raph von mir. »Nimm dir heute Abend nichts vor Amigo.« sagt er leise an mein Ohr und ich lächelt seelig.
Dann nimmt er meine Hand und führt uns zu den anderen. »Es tut mir leid, dass ich euch die Show versaut hab. « sagt er entschlossen. Ich wollte was erwiedern doch kam  Eric mit zuvor. »Kein Problem. Den fröhlichen Simon haben wir eh lieber, als den agressiven.« Eric lacht und alle machen mit. Ich zische und Strecke Ihnen die Zunge raus. So witzig fand ich das nicht. Tolle Freunde die ich da habe.
Wir machen eine gemeinsame Pause.

Es ist Mittag als wir unsere Sachen einpacken und aus dem Park verschwinden wollen. Den Reißverschluss der Gitarrentasche ziehe ich zu und schultere sie dann. Raphael ist schon etwas länger weg. Er meint das er noch was besorgen muss für heute Abend. Ich freue mich voll.
Ein angenehmes kribbeln zieht durch mein Bauch und über den gesamten Körper.
»Da hat jemand aber gute Laune.« zog mich Eric auf und grinst schelmisch.
Das grinsen von der Vorfreude verschwindet und ich gehe trotzig an meinen besten Freund vorbei.
»Nicht beleidigt sein, ich meint das positiv.«
Ich drehe mich grinsend um und er wusste das ich ihn beschwindelt habe. Wir lachen ein wenig und dann stoßen die Mädchen dazu..[...]

Raphael vista

Nähe eines alten Bahnhofs stehe ich und warte auf die Ankunft meines Onkels.
Der Deal steht fest, leider komme ich nicht drum rum dafür zu sorgen dass alles klappt.

Mr. Santiago, ist sehr streng wenn es darum ging aus uns sichere Nachfolger für das Geschäft zu machen.
Jedoch ist mir noch unklar wieso wir gerade Geschäfte in diesem Viertel machen. Ausgerechnet mit Camilie.
Die Französische Tochter von dem größten Waffenhändler der Stadt von dem alle, sogar die Bullen wissen, dass man ihm nicht trauen kann. Hinterhältig bis zum Bersten.

»Hola querida.« begrüßt Ramon Santiago und zog mich sogleich in eine feste Umarmung und verteilt zwei küsse auf der linken und rechten Wange ehe er mich loslässt. Diese übertriebenen Begrüßungfloskeln verabscheue ich zutiefst.
»Me alegra ver que sigues sus pasos.« natürlich spricht mein Onkel sofort auf das Thema an. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich die Antwort ignorieren doch da ich es besser weiß antworte ich höflich: »Naturalmente. Alguien tiene que continuar la tradición.« gerade als er wohl darauf was ebenfalls nettes erwidern wollte, taucht ein schwarzer Wagen auf mit verdunkelten Fenstern. Sofort spannt sich alles an. Sie sind da.

~Fortsetzung folgt~

Hola, danke das ihr bis hier her gelesen habt.
Jetzt ist es soweit, simon Sicht ist hier beendet und nun erfahrt ihr bald mehr von Raphael der sehr viel zu verbergen hat.
Natürlich ist er hier kein Vampir, aber den noch ist es genauso schlimm. XD

Übersetzung:

Naturalmente. Alguien tiene que continuar la tradición. Natürlich. Irgendjemand muss die Tradition fortsetzen.

»Me alegra ver que sigues sus pasos.«
Es freut mich zu sehen, dass du in seine Fußstapfen trittst.

Ich freue mich auf die nächsten male nicht euch. Ich halte jetzt ne runde Siesta.

Come Undone ( Saphael) boyxboy PAUSIERT Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt