Kapitel 4

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Zuhause angekommen parkte ich mein Auto in meiner Garage. Ich stieg aus meinem Auto und lief zu Haustür die ich schließlich aufmachte. So schnell ich konnte lief ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer. In meinem Zimmer schloss ich die Tür zu und atmete erstmal tief durch. Mir ist garnicht aufgefallen, dass ich die Luft angehalten hatte. Doch heute wollte ich meinen Vater nicht begegnen deswegen verschanzte ich mich in meinem Zimmer. Ich zog mir eine lockere Jogginghose und ein T-shirt an.
Schon lag ich in meinem Bett eingekuschelt und las in meinem Handy eine Geschichte. Nach ungefähr 15 Minuten vibrierte mein Handy.

Mira ich liebe dich. Deswegen kann ich es nicht ertragen wenn du einen anderen küsst.

Die Nachricht war definitiv von Ryan. Jap jetzt hat es mir angezeigt, dass es seine ist. Ich legte mein Handy genervt weg und ging duschen.

Als ich aus dem Bad angezogen wieder raus kam vibrierte mein Handy wieder. Kann mich niemand einfach in Ruhe lassen! Als ich auf meinen Display schaute war es KEINE Nachricht von Ryan sondern Unbekannt. WAS UNBEKANNT!

Liebe Mira,
ich bin jemand aus deiner Vergangenheit. Weißt du wer ich bin? Ich kann mit einem Wort deine ganze Zukunft zerstören!
Irgendwann

Dein (überallesgeliebter) X

Wer ist X? Was hat der denn mit meiner Vergangenheit tun? Fragen über Fragen und keine Antworten! Bis jetzt weiß ich nur das es ein Junge/Mann ist.

Wer bist du? Was willst du von mir?

Ich brauche meine Antworten sonst zerbreche ich meinen Kopf den ganzen Tag mit diesen Fragen.

Wer ich bin ist egal. Was ich will ist dich.

Mich bekommst du NIE!!!!

Ich legte mein Handy aus meiner Hand und kuschelte mich in meinen Ehemann aka Bett.
Wer ist X?
Mit dieser Frage im Kopf schlief ich ein.

Xs Sicht
Sie wird wieder MEIN Mädchen werden. Egal wie ich es mache sie wird es wieder sein. Ich liebe Mira vom ganzen Herzen. In diesen 4 Jahren wo wir uns nicht gesehen haben versuchte ich sie zu vergessen. Doch ich sehne mich nach Mira! Mira ist einzigartig und dass früher mit ihren 14 Jahren. Ich weiß sogar, dass sie vor kurzem einen Freund hatte. Mit Ryan, diesem Spacko, war sie zusammen. Pah wie lächerlich. ICH bin der Einzige der an ihrer Seite sein darf.

,,Boss du solltest mal runter kommen. Mira wird schon wieder kommen.", meinte Milan der auch mit mir in meinem Büro war.

Ich schaute ihn verwirrt an. Wie hat er bemerkt, dass ich wütend wurde? Milan nickte nur in Richtung meines Glases, das ich in der Hand halte. Ich betrachte mein Glas (mit Alkohol). Hä wie ist das denn zerbrochen? Wie konnte ich nicht bemerken dass es zerbrach? Mir war es egal das ich blutete ich stand auf, entfernte die Scherben aus meiner Hand, nahm meinen Autoschlüssel und lief schnell zu meinem Auto.
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Hey Schnutis
Vorab tut mir leid, dass es so wenig ist. Generell bin ich nicht zufrieden mit diesem Kapitel.

Freu mich über Kommentare und Votes.

503 Wörter

Lil_leata

Die Flucht vor der Wahrheit ~pausiert~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt