7.Kapitel

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Nachdem wir Lina alles erklärt haben, ist John gagangen und Lina und ich schauten uns einen Horrorfilm nach dem anderen an. Bis jetzt waren drei Tage vergangen. Drei Tage ohne irgendwelche Aliens. Trotzdem hatte uns John seine Handynummer gegeben. Im Gegensatz zu den drei Tagen zu Hause, gingen wir heute in den Wald. Dort wollten wir, zusammen mit John, auf einer Wiese picknicken. Den Korb vollgestopft mit Nahrungsmitteln, warteten ich und Lina auf John. ,,Er ist schon 1 Stunde zu spät! Glaubst du ihm ist etwas passiert?" Nach weiteren 5 Minuten rieß uns der Geduldsfaden, und wir liefen zu Johns Wohnung. Lina klingelte insgesamt drei mal, doch niemand machte die Tür auf. ,,Ich hab ein ganz merkwürdiges Gefühl bei der Sache." Lina schaute unter der Fußmatte nach -und tatsächlich! Ein Schlüssel! Wir öffneten die Tür zur Wohnug. Die vermeindliche Stille wurde von einem lauten Stöhnen unterbrochen. John lag auf dem Boden, die eine Hand auf seinem linken Unterschenkel, die andere am Tisch gekrallt. ,,John!!", schrie Lina, stelte den Korb auf dem Tisch ab und stürzte sich auf ihn. ,,Oh Gott, alles in Ordnung? Was ist passiert" ,,Nichts. . ." Dann schrie er wieder auf und packte mit der anderen Hand ebenfalls sein Bein. ,,Oh nein, ist Fred was passiert?" ,,Vermutlich!" ,,Wovon redet ihr. John liegt hier auf dem Boden mit Schmerzen!!", meinte Lina. ,,Lina. . .ein Huzet kann sich nicht verletzten. . .nur. . . der HTZI6er dem er zugeordnet ist. . ." ,,Was können wir bloß tun?" ,,Gar nichts, bloß abwarten." Und nach 20 Minuten schien sich die Lage verbessert zu haben. ,,Wir müssen sofort nach HTZI6! Bestimmt ist Fred etwas passiert!" Ich geriet in Panik. War Fred etwas passiert? ,,Ja. Doch ihr bliebt hier. Es ist zu gefährlich!" ,,Nichts ist zu gefährlich für Jose und mich! Wir kommen, mit soviel ist klar!" ,,Ok, meinetwegen. Aber. . ." Er stand auf und öffnete den Schrank. Ich verstand nicht was er vorhatte, denn im Schrank waren bloß Klamotten (niemand verstand warum John und Fred ihre Klamotten in einem Schrank aufbewarten) Er kramte mit einer Hand in dem Kleiderschrank und zog einen langen Hebel raus. Am Ende des Hebel war ein Kleiner Kasten, mit Knöpfen die grün leuchteten John drückte ein paar Knöpfe und der Hebel verschwand wieder im Kleiderschrank. John schloss wieder den Kleiderschrank ,,Was sollte das denn werden?!", fragte Lina ,,Psst!", erwiderte John. Dann machte er wieder den Schrank auf und - die Klamotten was verschwunden! Stattdessen war da ein langer Flur mit einem großem Tor am Ende. Wir betraten den Flur und schlossen die Schranktür hinter uns. Nun waren wir von Dunkelheit umgeben, bis lila Licht uns empfängt. Es war praktisch überall um uns herum. In allen Ritzen leuchtete es. Wir liefen auf das Tor zu. John streckt seine Hand nach vorne und berührt das Tor. Diese öffnete sich wie auf magische Weise.Die Tür zog sich nach oben und wir betraten den Raum, mittendrin stand ein abgerunderter Schreibtisch mit einer supermodernen Computertastatur.  Wie auf einer Tastatur drückte John ein bisschen herum und vor uns erschien etwas so blasses, das man hindurchsehen konnte. Doch nach einer Weile wurde es immer grober, bis sechs Raumanzüge vor uns hingen. ,,Was für krasse Overalls!",schrie Lina entzückt. ,,Ja, jeweils drei für die weibliche Spezies und drei für die männliche." ,,Warte wer kommt noch mit?", fragte ich, als das Tor, das sich längst geschlossen hatte, aufsprang und eine Stimme murrte: ,,Na wer wohl?!"

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hoffe euch gefällt es!!!

The Love-Journey- Rette deinen Liebsten!! (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt