Blind vor Angst, ja das warst du. Verzweifelt und Hoffnungslos, das wurdest du nachdem dir alles genommen wurde. Verbittert und allein ja ich weiss, dass es dein Ende war.
Du suchtest verzweifelt nach der Hand, die dich greift und zurück ins Leben zieht. Die Person die dir zeigt wie man in dieser grausamen Welt überleben kann.
Nur war es für dich schon zu spät. Du merktest garnicht wie ich dir meine Hand entgegen streckte. Wie ich versuchte dich aus dem Unmöglichen zu retten.
Ich stand wenige Meter vor dir doch für dich waren es Lichtjahre. Die Realität war, dass was für dich die wahre Lüge gewesen war. Gefangen in deiner Psychose die dich blind und taub machte.
Die dich so unerreichbar für mich machte. So unantastbar, weil du garnicht mehr lebtest. Sondern es uns allen nur vorheucheltest.
Wie du mich aus deinen schwarzen Augenhüllen anschautest und 'lächeltest'. So falsch wie alles andere in deinem Leben.
Aber wieso sollte ich es dir verübeln. Das war doch das was uns verband.
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Kleine Gedanken
PoesíaHeyy, ich habe hier viele kleine Gedanken in Textform zusammengesetzt und meist versucht, sie zu bedeutsamen, dramatischen oder auch düsteren Geschichten zu verwandeln. Ein sehr großer Teil meines Inneren steckt in diesen Kurzgeschichten, darauf bin...
