Ich eine von vielen, ganz vielen.
Ich bin nichts besonderes denn die Anderen sind es auch nicht. Ein Mensch mit Problemen mehr nicht.
Einstmals eine glückliche, verrückte Person die das Leben genoss, dass war ich mal. Ich hielt mich nie für was besonderes denn das bin und war ich noch nie. Aber Andere tuen es. Andere denken sie seien "Gott". Sie halten sich für eine Person die sie nicht sind und nie seien werden. Sie finden sich "cool", weil sie anderen Menschen die in gewisser Weise anders und etwas schwächer sind weh tuen. Meist psychisch denn physisch tuen die Betroffenen Opfer es meist im nachhinein selbst. Leider... Sie die "Götter" gehen zu den Menschen die schwächer sind und schwächen sie noch mehr, so lange bis sie zerstört sind. Meist verstehen diese Menschen nicht was sie angerichtet haben. Denn von außen lächeln die Betroffenen und versuchen normal zu wirken. Versuchen, die Maske, die langsam verrutscht aufrecht zu halten. Doch innerlich sind sie zerstört, der einstmals glückliche kleine Mensch existierte nicht mehr. Das was übrig blieb ist ein kleiner Scherbenhaufen und eine gebrochene Seele. Doch es gibt Menschen wie mich, die ihre Maske nicht fallen lassen, denn sie ist ein Teil von uns geworden. Wir lachen obwohl wir weinen wollen. Wir singen fröhlich obwohl wir all den Hass aus unserer Kehle schreien wollen. Wir verarzten unsere physischen Wunden doch die psychischen Wunden bluten noch und heilen nie denn wir vergessen nicht.
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Kleine Gedanken
PuisiHeyy, ich habe hier viele kleine Gedanken in Textform zusammengesetzt und meist versucht, sie zu bedeutsamen, dramatischen oder auch düsteren Geschichten zu verwandeln. Ein sehr großer Teil meines Inneren steckt in diesen Kurzgeschichten, darauf bin...