Kapitel 1

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Yurios Sicht

Ich freu mich schon auf den Abend mit Otabek schließlich hab ich ihn schon seit zwei Wochen nicht mehr gesehen. Ich habe ihn schrecklich vermisst. Wenn er nicht da ist fühl ich mich nicht vollständig und JJ belästigt mich ständig. Wenn Otabek bei mir ist und wir einkaufen gehen kommen auch keine Fangirls die mir ständig Katzenohren aufsetzten wollen, Otabek macht ihnen nämlich Angst und das ist Gut so. Ach ich hoffe er kommt bald. Aber bevor ich hier sitzt kann ich ihm auch sein Lieblingsessen kochen. Ich suchte alle Zutaten zusammen aber mir fehlten genau die Frühlingszwiebeln die Otabek am liebsten hat. Scheiße was mach ich jetzt er kommt in einer Stunde und ich brauche 20 Minuten bis ich am Supermarkt bin. Schnell zog ich mir meine Jacke an setzt eine Kappe auf und gab die Kapuze meiner Jacke darüber. Ich nahm die Autoschlüssel und ging in die Garage. Nach 20 Minuten fahrt kam ich am Supermarkt an, bevor ich aber ausstieg sah ich mich noch um ob irgendwo Fangirls waren. Schnell machte ich die Autotür auf schloss ab und rannte in das Geschäft. Dort schnappte ich mir das Objekt meiner Begierde und begab mich zur Kassar. Als ich den Supermarkt verlassen wollte sah ich das eine Gruppe Mädchen vor meinem Auto stand. Scheiße was mach ich jetzt so komm ich nicht an mein Auto und ich kann hier auch nicht ewig warten. Ich beschloss also die Frau die hinter mir an der Kassa stand um Hilfe zu bitten.  'Entschuldigen sie bitte aber könnten sie mir Helfen?' 'Sicher wo bei den?' 'Da draußen steht eine ganze Gruppe Mädchen um mein Auto und ich muss wirklich dringend nach Hause mein Freund kommt gleich. Könnten Sie eventuell bei hinaus gehen mit dem Finger nach Rechts zeigen und total Fangirl mäßig Rufen :,, Das ist er!'' ?' 'Geht in Ordnung ich bin übrigens Misaki Kababe. Mit wem hab ich das vergnügen?' 'Mein Name ist Yuri Plisetsky.' 'Freut mich Yuri.' 'Mich ebenfalls.' Misaki ging hinaus und tat das was ich ihr gesagt habe. Die Mädchen um mein Auto fingen an zu kreischen und rannten in die Richtung die Misaki ihnen zeigte. Als die Mädchen außer Sicht waren verließ ich das Geschäft  und bedankt mich bei Misaki. Danach ging ich auf mein Auto zu stieg ein und fuhr nach Hause. Als ich dort ankam rannte ich schnell in Haus und fing an zu kochen. Gerade als ich fertig war ging die Tür auf und Otabek stand mit einem Rosenstrauß vor mir.

Otabeks Sicht

Ich saß noch im Flieger als ich einen Anruf von meiner Mutter bekam. Ich war doch gerade zu besuch was will sie den schon wieder? 'Ja?' 'Tut mir leid das ich dich störe obwohl du gerade hier warst aber ich hab die vergessen etwas zu sagen.' 'Und was?' 'Ich wollte dir sagen das es deinen Vater und mich sehr freuen würde wenn du deine Freund das nächste mal mitbringst.' 'Mach ich Mutter aber ich muss jetzt auflegen das Flugzeug landet gleich.' 'Machs Gut mein Sohn.' 'Ja ja' Ich legte auf und Sah aus dem Fenster ich konnte Moskau schon sehen und ich freute mich schon auf Yuri. Nach der Landung wartete ich das ich endlich meinen Koffer bekommen würde und nach Hause kann. Leider funktioniert das Förderband nicht und die Koffer wurden so ausgeteilt. Da ich einer der letzten war die ihren Koffer bekamen beschloss ich noch schnell Rosen für Yuri zu kaufen, da ich ja sowieso schon zu spät war. Jedoch gab es am Flughafen keinen Blumenhändler und so musste ich noch in die Stadt um diese zu besorgen. Auf den Weg zum Blumenladen viel mir ein Auto auf dem Parkplatz des Supermarktes auf. Was mich an dem Auto so irritierte war das so viele Mädchen um das Auto standen. Ich setzte meine Weg fort und kam nach Zehen Minuten am Blumenladen an. Ich suchte nach Yuris Lieblings Blumen und hatte Glück. Den letzten Strauß Rosen konnte ich noch bekommen allerdings musste ich ewig an der Kassa stehen da dieser Laden Rabatt auf alle Blumen hatte. Erst nach einer Ewigkeit kam ich an die Reihe und konnte bezahlen. So schnell es ging fuhr ich nach Hause ich konnte es kaum noch erwarten Yuri endlich zu sehen.  Als ich die Tür öffnete kam mir ein wundervoller Geruch entgegen, ich wusste das Yuri mir mein Lieblingsessen gekocht hatte. Nun stand ich vor ihm und hielt ihm den Strauß entgegen. 'Otabek schön das du endlich zu Hause bis.' 'Ich bin auch froh das ich wieder da bin.' Yuri nahm mir den Strauß ab und stellte ihn in eine Vase. 'Wie ich sehe hast du gekocht.' 'Ja ich dachte du würdest gerne etwas Essen wenn du Heim kommst.' Yuri richtete an und stellt es vor mich hin. Während des Essens herrschte schweigen. Fieberhaft überlegte ich ob ich ihn Fragen sollte. Was ist wenn er nein sagt wie soll es dann weiter gehen? 'Otabek ist alles in Ordnung du bist so Still ist etwas passiert?' 'Nein es ist alles bestens mich beschäftigt nur eine Sache.' 'Was ist das für eine Sache vielleicht kann ich dir ja helfen.' 'Das könntest du tatsächlich ich frage mich nämlich was du mir für eine Antwort geben wirst wenn ich dich das Frage.' 'Und was?' Ich erhob mich von meinem Stuhl, nahm eine dunkelblaue Schachtel aus meiner Jackentasche und kniete mich vor Yuri hin. 'Otabek was wird das?' 'Wirst du gleich sehen.' Ich machte die Schachtel auf  und sah Yuri in die Augen. 'Yuri Plisetsky willst du mich  Heiraten?' Yuri sagte nichts sondern starrte mich nur an. 'Yuri könntest du mir bitte eine Antwort geben?' 'Äh ja natürlich äh ich meine JA ich will dich Heiraten.' Ich steckte Yuri den Ring an den Finger und küsste ihn. Schnell wurde unser Kuss leidenschaftlicher und ich drückte Yuri gegen den Küchentisch. Ich fing an Yuris Hals zu küssen und öffnete dabei die Knöpfe seines Hemdes. 'O-Otabek n-nicht hier.' Ich lies nicht von ihm ab aber zog ihn ins Schlafzimmer. Dort warf ich Yuri aufs Bett und setzte mich auf ihn. Schnell hatte ich den letzten Knopf gelöst und zog Yuri sein Hemd aus. Ich küsste Yuri und fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen. Aber Yuri wollte sie nicht öffnen also fuhr ich mit meiner Hand über seinen Nippel und umkreiste diesen mit meinem Finger. Yuri stöhnt und öffnet seine Mund, ich nutzte meine Gelegenheit und fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund. Dort entbrannte ein Zungen Kampf den ich gewann. Ich erkundete seinen Mund. Als ich mich lösen musste wegen des nicht vorhandenen Sauerstoffs stöhnte Yuri auf. Ich küsste ihn auf den Hals bis ich seine  sensible Stelle fand. Ich bis leicht auf die Stelle und hörte Yuri stöhnen. Mit meiner Zunge für ich über seine neu Wunde und saugte daran. Ich fuhr mit meinen Mund hinunter zu seinem linken Nippel und biss leichte hinein. Ich umkreiset diesen mit meiner Zunge während ich mit meiner Hand an seinem rechten leicht zog. Wieder entfuhr ihm einen Stöhnen und er begann an dem Saum meines T-Shirts zu ziehen.

Yurios Sicht

Ich wollte Otabek. JETZT. Ich zog an seinem T-Shirt während  er an meinem Nippel saugte und leckte. Schnell zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken. Otabek lies von meinen Nippel ab und  fuhr mit seinem Mund Richtung meiner Hose. Seine Zunge hinterließ eine heiße Spur auf meine Körper. Er kam an meinem Bauchnabel an und steckte seine Zunge hinein immer und immer wieder. Stöhnend lag ich da und merkte wie Otabek sich am Knopf meiner Hose zu schaffen macht. Er zog mir meine Hose samt Boxershorts aus und lächelte zu mir. 'Du hast mich anscheinend sehr vermisst.' Mir stieg die röte ins Gesicht und ich konnte nur nicken. Er umschloss meinen pulsierenden Penis mit seinem Mund. Er umkreiste meinen Spitze mit seiner Zunge und massierte mit seiner Hand meine Hoden. Mit der anderen löste er den Knopf seiner Hose. Quälend langsam bewegte er seinen Kopf auf und ab und fuhr mit seinem Finger in meine Öffnung. Stöhnend vergrub ich meine Finger in seinen Haaren und begann meine Hüfte auf und ab zu bewegen. Ich konnte es nicht länger aushalten und ergoss mich in Otabeks Mund. Er schluckte alles hinunter und leckte meine Schwanz sauber. Leicht außer Atem küsste ich ihn. 'Otabek bitte ich kann nicht mehr steck ihn rein.' 'Wie du willst.'  Otabek positionierte sich und mit einem kräftigen Stoß war er in mir. Mit langsamen Stößen  fühlte er mich aus aber ich wollte mehr. 'Otabek schneller' Otabek tat wie ihm geheißen und stieß immer fester und tiefer bis er endlich meinen  G-Punkt traf. Ich stöhnte immer lauter und Otabek legte eines meiner Beine über seine Schulter damit er noch tiefer stoßen konnte. Er hielt mich mit seinen Händen fest und ich befriedigte mich selbst mit einer Hand. Mit wurde immer heißer und mein Penis pulsierte und schmerze vor lauter Erregung. 'O-Otabek ich -ich k-kom...' Weiter kam ich nicht den Otabek hatte so fest gestoßen das ich an meinen Höhepunkt kam. Ich spürte wie Otabek ebenfalls in mir kam und mein Sperma spritzet auf seine Brust. Außer Atem lies er sich neben mich fallen aber ich wollte mehr.

Otabeks Sicht

Außer Atem lag ich mit dem Rücken auf dem Bett und sah zu Yuri der sich aufsetzt und mir sein Sperma von der Brust leckte. als er an meinem Nippel ankam saugte und leckte er daran. Mit einer Hand fuhr er auf und ab mit der anderen massierte er meine Hoden. Er sah auf und fragt:,, Bereit für Runde zwei.' Er setzt sich nun auf mich und führte meinen Schwanz ein. Mit seinen Händen stütze er sich auf mich ab und bewegte seine Hüfte langsam auf und ab. Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und bewegte ihn schneller. Ich setzte mich auf und legte einen Arm um seine Hüfte um im Tempo zu bleiben und mit der nun freien Hand massierte ich seinen immer härter werdenden Schwanz. Doch mir reicht das Tempo nicht mehr und ich dreht Yuri um. Nun saß er mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß. Ich legte Yuri auf den Bauch und zog meinen Penis komplett aus ihm raus. 'Yuri stell dich auf alle vier.' Er tat was ich ihm sagte und kaum das er stand stieß ich wieder in ihn hinein. Ich nahm ihn von hinten und hatte eine Hand in seinen blonden Haaren und die andere Hand an seinem Penis. Ich fuhr mit meinem Daumen über seine Eichel und umkreiste diese dann. Ich rubbelte mit meinem Daumen  immer wieder über seine Spitze bis er sich in meiner Hand ergoss. Nach einigen weiteren Stößen kam ich wieder ihn ihm. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihm hinaus und zog ihn mit mir auf die Matratze. Erschöpft deckte ich Yuri und mich zu. Yuri dreht sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Kurz bevor ich  einschlief hörte ich Yuri noch sagen:,, Ich liebe dich.'' Ich erwiderte:,, Ich dich auch.''

So das war das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. Lg Julia.

Eine Hochzeit mit Folgen (Yuri!!! on ice FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt