Victors Sicht
Als ich aufwachte befanden wir uns schon im lande Anflug, Yuri schlief immer noch auf mir. Ich konnte nicht widerstehen und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Kurz darauf öffnet er verschlafen seine Augen. 'Guten morgen Dornröschen wir landen gleich.' 'Was schon?' 'Ja du solltest dich eventuell aufsetzten und anschnallen.' Erst jetzt bemerkte er seine Position und lief rot an. 'Oh t-tut mir leid i-ich wollte nicht auf die einschlafen.' 'Schon ok.' Ich lächelte ich an und er lief noch mehr an. 'Yuri du solltest aufhören so rot zu werden sonst verwechselt man dich noch mit einer Tomate.' So rot wie jetzt hab ich ihn noch nie gesehen er sieht richtig niedlich aus. Zu meinem Bedauern setzte er sich auf und schnallte sich an. Nach dem wir ausgestiegen waren warteten wir auf unser Gebäck. 'Hey Victor bevor wir nach Hause fahren können wir noch zum Juwelier ich muss dort etwas abholen.' 'Ja kein Problem.' Wir stiegen ins Auto ein und ich fuhr zu dem Ort. 'Victor warte bitte hier ich bin gleich wieder da. Bevor ich noch etwas sagen konnte schlug er schon die Autotür zu und ging in Richtung Geschäft. Als ich ihm so nach starrte wie ein Stalker klingelte sein Handy. Warum hat er sein Handy hier, soll ich abheben vielleicht ist es ja etwas wichtiges. Ich sah auf den Display und sah Kenjiros Nummer. Was Will der den, es reicht ja nicht das er mit Yuri auf die Hochzeit geht nein jetzt muss er ihn auch noch anrufen. Wenn ich den Kleinen in die Finger bekomme dreh ich ihm den Hals um. Ich konnte nicht wieder stehen und drückte ihn weg, aber er rief noch mal an also hob ich ab. 'Hallo Yuri hast du heute Zeit, ich weiß du bist erst heute angekommen aber ich habe mich gefragt, ob du vielleicht Lust hast mit mir was zu Unternehmen.' 'Nein hat er nicht und auch die nächsten vier Wochen nicht er macht Sachen mit mir also ruf ihn nicht an du störst.' 'W-Was V-Victor bist du das? Hä was geht hier ab warum.....' 'Nerv uns nicht.' Mit diesen Worten legte ich auf und drückte jedes Mal den Anruf weg. Kurz darauf kam auch schon Yuri zurück. 'Sorry das du so lange warten hast müssen aber der Juwelier ist alt und kann nicht so schnell.' 'Kein Problem komm steig ein es ist kalt draußen.' Mit einem lächeln stieg er ein und ich fuhr los. 'Was hast du eigentlich vom Juwelier gebraucht?' 'Ah nichts besonderes nur ein Geschenk für meine Mutter.' 'Darf ich es einmal sehn?' Yuri sah mich geschockt an und schüttelte den Kopf. 'Nein darfst du nicht es ist nämlich schon fertig verpackt.' 'Ah' Leicht enttäuscht lies ich den Kopf hängen. Während der restlich fahrt sprachen wir nicht mit einander. An unserm Huas angekommen stiegen wir aus und ich trug die Koffer hinein. 'Victor was möchtest du essen?' Dich aber leider kann ich dir das nicht sagen. 'Ein Omelett reicht mir.' 'Ok' Ich hörte wie Yuri in der Küche mit dem Geschirr klapperte während ich meine Sachen auspackte. Kurz bevor ich mit auspacken fertig war klingelte die Tür. 'Ich geh schon.' hörte ich Yuri rufen und kurze Zeit später ging die Tür auf.
Yuris Sicht
'Kenjiro? Was machst du hier?' 'Ich hab dich angerufen aber Victor hat abgehoben und gesagt ich soll euch nicht nerven. Deshalb bin ich jetzt hier ich wollte dich fragen ob du Zeit hast, ich muss dir was wichtiges sagen.' 'Und was ist so Wichtig?' 'Yuri ich liebe dich.' 'Was?' Ich sah Kenjiro mit einem geschockten Gesichtsausdruck an. 'Ich liebe dich Yuri.' Ich konnte es nicht glauben denkt er etwa ich liebe ihn auch nur weil ich zu gesagt hab mit ihm auf die Hochzeit zu gehen? 'Kenjiro ich....' Ich bekam keine Chance etwas zu sagen den Kenjiro steckte mir seine Zunge in den Hals und drückte mich gegen die Hauswand. Mit einer seiner Hände fixierte er meine Arme über meine Kopf und mit der anderen fuhr er unter meinen Pullover. Ich versuchte meine Hände zu befreien aber es gelang mir nicht. Nach dem er meine Nippel erreicht hat zwirbelt er einen zwischen seinen Fingern. Langsam löste er sich von mir aber uns verband noch etwas Speichel. Ich drehte meinen Kopf zur Seite aber nun begann er meinen Hals zu küssen an ihm zu saugen und zu lecken ich wollte nach Victor rufen aber Kenjiro reagierte schnell und stoppte mich in dem er mich wieder küsste. Er zog ein schwarzes stück Stoff aus seiner Hosentasche und band meine Hände zusammen und an die ober uns befestigte Lampe. Damit ich nicht nach ihm greifen konnte. Da er nun beide Hände frei hatte band er genau so ein Band um meine Munt und steckte mir den Knoten in den Mund jetzt konnte ich nicht mehr rufen. Verzweifelt versuchte ich mich aus den Fesseln zu befreien. Kenjiro fuhr mit seinem Mund meine Hals hinunter bis er zu meinem Kragen kam. Mit einem Messer schnitt er meinen Pullover auf lies ihn auf den Boden fallen. Danach fuhr er mit seinem Mund zu meinen Nippeln und saugte und leckte daran. Mit einer Hand fuhr er mir in die Hose und mit der anderen um kreiste er meine Nippel und zog leicht daran. Ich versuchte nach Hilfe zu rufen aber es kam nur ein ersticktes röcheln von mir. Er fing an meinen Hoden zu massieren und mit einem seiner Finger über meine schlaffen Penis zu rubbeln. Ich wollte das alles nicht aber Kenjiro schien es zu gefallen und machte weiter. Mir stiegen tränen in die Augen als er meinen Hosenknopf löste und er mir meine Hose und Boxershorts auszog. Kenjiro steckte einen Finger in mich und er begann zu stöhnen. 'Yuri du bist so schön eng ich werde meine Spaß mit dir haben.' Er fuhr mit seinem Mund hinunter und saugte an meinem Penis. Er leckte mit seiner Zunge über meine Spitze und saugte daran. In der gleichen Zeit steckte er einen zweiten Finger in mich und begann diese zu bewegen. Ich hatte starke schmerzen dabei und versuchte wieder mich zu befreien doch es gelang mir nicht. Es hatte stattdessen zur Folge das Kenjiro nur stärker zu saugen und stoßen begann, während ich mich über ihm wand und weinte. VICTOR HILF MIR schrei ich in meinem Kopf und die Tür ging auf.
TO BE CONTINUED
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Eine Hochzeit mit Folgen (Yuri!!! on ice FF)
RandomYurio und Otabek organisieren ihre Hochzeit und Yuri und Victor helfen. Als der große Tag näher rückt entschließen sich Victor und Yuri getrennt zu der Hochzeit zu gehen. Werden die Beiden zueinander finden oder getrennt Wege einschlagen? Lemon! We...