Victors Sicht
Mittlerweile war ich mit auspacken fertig und saß nun unten in der Küche. Wo war Yuri nur so lange und wieso hör ich keinen Stimmen. Ich ging zur Tür und wollte sie öffnen als ich Kenjiro sagen hörte:,, Yuri du bist so schön eng ich werde meinen Spaß mit dir haben.'' Geschockt stand ich eine zwei Momente da bis ich die Tür auf riss. Was ich draußen sah schockierte mich. Kenjiro hatte Yuri gefesselt und an unsere Lampe gebunden. In mir stieg blanke Wut auf und diese wurde nur noch größer als ich sah verzweifelt versucht sich zu wären und weinte. Jetzt war Kenjiro zu weit gegangen. Mit einem kräftigen Tritt gegen seine Rippen konnte ich Yuri von ihm befreien. Aber Kenjiro richtete sich auf und sagte:,, Victor siehst du nicht das du uns störst geh wieder.' 'NEIN' Ich ging auf Kenjiro zu doch dieser sah mich nur mit einem grinsen an. 'Was willst du unternehme Victor Yuri gehört zu mir.' ich gab ihm keine Antwort sondern schlug ihm ins Gesicht. Wie konnte er Yuri nur so etwas antun? Ich werde ihn sowas von fertig machen. Kenjiro grinste mich immer noch an und spuckte mir ins Gesicht. Ich schlug ihn diesmal so fest das er gegen den Zaun unsere Veranda knallte und etwas Blut spuckte. Ich trat ihn in den Magen und er spuckte wieder Blut diesmal aber mehr. Mit einem weiteren tritt in seine Kronjuwelen knackte das Geländer ziemlich und brach zusammen. Kenjiro viel hinunter und blieb bewusstlos auf unserem Rasen liegen. Ich drehte mich schnell um befreite Yuri von seinen Fesseln. Weinend viel er mir um den Hals und weinte. Ich schloss ihn fest in meine Arme und redete leise mit ihm. 'Es ist vorbei Yuri. Ich bin ja da macht dir keine Sorgen. Er wird dir nie wieder etwas antun dafür sorge ich........' Ich hielt ihn fest bis er sich beruhigt hatte und lockerte meine Griff etwas. 'Komm las uns reingehen dir ist sicher kalt und du brauchst was zum Anziehen.' Ich hob Yuri hoch und trug ihn in meine Zimmer dort legte ich ihn aufs Bett und ging zu meinem Schrank. Dort holte ich einen Pullover, Unterwäsche und eine Hose für Yuri der zittern auf dem Bett lag. Ich gab ihm die Sachen und verlies das Zimmer. Ich holte mein Handy und rief die Polizei, damit sie Kenjiro verhaften würden. 'Hallo wie kann ich ihnen Helfen?' 'Guten Abend mein Name ist Victor Nikiforov und ich möchte einer Vergewaltigung anzeigen. der Täter ist Kenjiro Minami und das Opfer ist Yuri Katsuki.' Ich gab der Person noch unsere Adresse durch und ging dann vor die Tür und zog den immer noch bewusstlosen Kenjiro ins Haus, wo ich ihn in unsere fensterlose Besenkammer sperrte. Danach ging ich in mein Zimmer wo ein aufgelöster Yuri auf meinen Bett saß. 'Yuri ich hab die Polizei gerufen sie kommen ihn holen und werden dich befragen' 'Ja' Yuri zitterte immer noch und weinte. Ich setzte mich zu ihm auf Bett und legte meine Arme um ihn. 'Yuri ich verspreche dir es wird alles wieder Gut' Yuri drückte sich an mich und weinte in meine Schulter. Ich drückte ihn leicht weg und sah im in die Augen. Er versuchte seine Tränen vor mir zu verstecken und wischte sie mit seinen Ärmeln weg, doch es half nicht die tränen flossen weiter. Ich nahm vorsichtig seine Arme und bewegte sie nach unten. Ich näherte mich seinem Gesicht und küsste seine Tränen fort. Langsam beruhigte er sich und kuschelte sich an mich. 'Victor zu glück bist du noch rechtzeitig gekommen.' 'Ich hätte früher da sein sollen dann wäre das alles nicht passiert es tut mir leid Yuri.' ' Bitte entschuldige dich nicht es war nicht deine Schuld. Woher hättest du den wissen sollen das er sowas macht, du warst da bevor noch etwas schlimmeres passiert ist und das zählt.' 'Danke Yuri aber......' Weiter kam ich nicht den ich hörte einen lauten Knall. 'Bleib hier ich geh nachsehen.' Ich stand auf und verließ das Zimmer. Ich ging zur Besenkammer und musste mit entsetzten feststellen das die Tür offen stand und Kenjiro weg war. Ich rannte zur Haustür aber ich konnte ihn nicht mehr sehen. 'Scheiße.' 'Victor ist alles in Ordnung?' Yuri stand nun hinter mir und sah mich besorgt an. 'Yuri ich hab dir doch gesagt du sollst im Zimmer bleiben. Nein Kenjiro ist abgehauen.' Ängstlich sah er mich jetzt an. 'Keine sorge ich werde nicht zulassen das er dir nochmal zu nahe kommt.' 'Ok.'
Yuris Sicht
Was soll ich jetzt machen Kenjiro ist weg und ich hab angst vor die Tür zu gehen. Was ist wenn er noch mal kommt und Victor nicht zu Hause ist. Panik überkommt mich doch Victor trat an mich und umarmt mich. Ach Victor ich fühl mich immer so sicher bei dir bitte verlass mich nie wieder. 'Komm las uns Essen du hast sicher Hunger und bis die Polizei da ist dauert es sicher noch.' Victor zog mich in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl. Schnell machte er mir ein Omelett und stellt es vor mich auf den Tisch. 'Hier ich hoffe es schmeckt dir.' Lächelnd gab er mir eine Gabel und fing selber an zu essen. Ich sah mir das Omelett an und bemerkte erst jetzt wie hungrig ich doch eigentlich war. Ich nahm einen Bissen und es schmeckte wirklich lecker. Kurz nachdem wir fertig waren mit essen klingelte es. Victor stand auf und öffnete dir Tür. Mit zwei beamten kam er wieder. 'Bitte nehmen sie doch Platz.' Die Polizisten setzten sich und sahen mich. Der größere der beiden fragte mich nach meinen Namen. 'Dann sind sie also das Opfer. Dürfte ich ihnen ein paar fragen stellen?' 'Ja natürlich.' 'Wurden sie vergewaltigt?' 'Fast aber Herr Nikiforov konnte es noch rechtzeitig verhindern.' 'Wer war der Täter?' 'Kenjiro Minami.' 'Können sie uns den Hergang schildern so fern das nicht zu viel verlangt ist.' 'Da es an der Tür geklingelt hat hab ich geöffnet und bin hinausgegangen. Vor der Tür stand Kenjiro und wollte mit mir reden. Er hat mir gesagt das er mich liebt und als ich erwidern wollte hat er mir seine Zunge in den Hals gesteckt.' Mir stiegen tränen in die Augen aber ich erzählte weiter. 'Danach hat er mich an die Lampe vor der Tür gefesselt und mir meine Mund zu gebunden. Mit einem Messer hat er mir meinen Pullover zerschnitten und hat mir dann meine Hose und meine Unterwäsche ausgezogen.' Victor legte mir von hinten eine Hand auf die Schulter. 'Zum Glück kam kurz darauf Victor und hat Kenjiro einen tritt gegeben und er hat von mir abgelassen. Kenjiro wollte Victor darauf angreifen und Victor hat ich noch einmal getreten danach ist er gegen das Geländer unsere Veranda gefallen. Das Geländer hat nach gegeben und Kenjiro viel bewusstlos zu Boden. Victor hat mich dann befreit und ins Haus gebracht.' 'Wo ist der Angreifer jetzt?' Ich wollte erwidern doch Victor war schneller. 'Ich ab ihn in unser Besenkammer gesperrt aber er ist abgehauen, also wissen wir zur zeit nicht wo er sich aufhält.' 'Das wäre dann alles, sie hören von uns wenn wir noch etwas brauchen.' Die Polizisten standen auf und verließen das Haus. 'Yuri es ist schon spät wir sollten schlafen gehen.' 'Ja' Ich ging in mein Zimmer konnte aber nicht schlafen. Ich lag noch länger wach als plötzlich die Tür leise aufgeschoben wurde und eine schwarze Figur im Türrahmen stand die sich langsam auf mich zu bewegte. Ich kniff meine Augen zusammen und betete Victor würde schnell auftauchen. Die Person kam immer näher und ich konnte schon den Atem der Person spüren. Ich war kurz davor zu schreien bis....
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Eine Hochzeit mit Folgen (Yuri!!! on ice FF)
DiversosYurio und Otabek organisieren ihre Hochzeit und Yuri und Victor helfen. Als der große Tag näher rückt entschließen sich Victor und Yuri getrennt zu der Hochzeit zu gehen. Werden die Beiden zueinander finden oder getrennt Wege einschlagen? Lemon! We...